Textildirektdrucker

  • Auch Freejets scheinen zu laufen, auch wenn für mich dieser Drucker nicht in Frage käme.


    Als erstes hatte ich einen Blazer Pro, da hab ich mehr als nur 6k investiert.!


    Es ist aber auch immer die Frage wie man sich mit den Geräten beschäftigt.


    Ich für meinen Teil habe hier einen Vorbehandlungsautomaten stehen und 2 Texjet´s, bald den 3ten und mache schon etwas mehr als 4 Shirts die Stunde pro Drucker :)


    Im übrigen einen DTG-Drucker die eigentlich noch immer in einem Beta Status sich befinden mit einer ausgereifen Maschine zu vergleich ist schon etwas ^^ n.c. ...


    Wobei ich mich Frage warum kauft man sich einen Freejet wenn man einen laufenden Mimaki hat ? :D

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  • Wenn man - wie ich - jedes Jahr Maschinen kauft, hat man guten Kontakt zu Händlern und Kollegen. Vom Anajet ist mir abgeraten worden, ich kenne Kollegen, wo die Dinger wieder abgeholt wurden. Dazu: es ist völlig egal, ob sie laufen oder nicht. Ich habe über ien Jahr damit gespielt - und das sprichwörtlich. Da lernt man auch das Handling und die Kalkulation kennen. Mit solchen Speilzeugen ist es völlig unmöglich, reich zu werden.
    Kommt einer in den Laden und möchte - für 25,- - ein Einzelstück. Fein. Nach einer Stunde ist er wieder weg. Glücklich. Und? 25,-/h?
    Kommt ein anderer und möchte 150 Stk. bedruckt. Inkl. T-Shirt für ganz weit unter 2-stellig. Daran arbeitet man dann - wenn die Plastikdinger durchhalten - fast 40h lang.
    Vorsprühzeugs und weisse Tinte kosten ein Vermögen. Rutscht der Kopf nur einmal über ein vorbehandeltes Shirt, kostets einen neuen Kopf.
    Müll, das. Zum Geld verdienen völlig ungeeignet. Ich weiss das. Die Händler wissen das.
    Die Anajets gingen seinerzeit alle - in Zahlen: alle - komplett zurück.

  • "Wobei ich mich Frage warum kauft man sich einen Freejet wenn man einen laufenden Mimaki hat"?


    Auch diese Frage will ich gerne beantworten. Weil ich keinen Platz mehr hatte für grösseres Gerät. Weil ich neugierig und experimentierfreudig war. Entgegen der Warnungen meines Umfeldes. Der Drucker wurde gehegt und gepflegt.


    Gegenfrage: warum kaufst Du Dir nicht richtige Drucker zum richtig Geld verdienen? Die kosten dass Gleiche, sind dann aber aus richtigem Metall gebaut, mit richtigen Druckköpfen, richtigen Pumpen, Cappings, Dampern, die man nicht täglich mit der Spritze ansaugen muss etc. Drucker, mit denen man wenigstens 6qm/h druckt und nicht 4 Shirts a 6,50 (inkl. Shirt). Das ist ein Markt, der noch kaputter ist als jeder andere.


  • Ich möchte auf das Thema eigentlich garnicht so stark eingehen aber okay.
    Also zum einen, wenn dein Druckkopf übers T-Shirt streift ist dieser nicht hinüber.
    Einzelstücke mit den Teilen zu machen ist nicht unbedingt sinnvoll trotzdem brauchst du für ein T-Shirt nicht eine Stunde.
    Für 150 T-Shirts braucht man keine 40h.
    Die weiße Tinte ist nicht günstig aber es kann damit auch eine Menge gedruckt werden, wenn die Daten richtig eingestellt sind.

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  • Bei einem Motiv 25cmx25cm auf helle Shirts mach ich 50 Stk. in der Stunde mit trocknen. Bei schwarz, alle schon vorbehandelt, mache ich 30 Stk. die Stunde. Ich weiss auch gar nicht was du da alles machen musstest was du da beschreibst, so oft pressen und nachsprühen kenne ich gar nicht.

  • Zitat

    Original von Uwe F
    "Wobei ich mich Frage warum kauft man sich einen Freejet wenn man einen laufenden Mimaki hat"?


    Auch diese Frage will ich gerne beantworten. Weil ich keinen Platz mehr hatte für grösseres Gerät. Weil ich neugierig und experimentierfreudig war. Entgegen der Warnungen meines Umfeldes. Der Drucker wurde gehegt und gepflegt.


    Gegenfrage: warum kaufst Du Dir nicht richtige Drucker zum richtig Geld verdienen? Die kosten dass Gleiche, sind dann aber aus richtigem Metall gebaut, mit richtigen Druckköpfen, richtigen Pumpen, Cappings, Dampern, die man nicht täglich mit der Spritze ansaugen muss etc. Drucker, mit denen man wenigstens 6qm/h druckt und nicht 4 Shirts a 6,50 (inkl. Shirt). Das ist ein Markt, der noch kaputter ist als jeder andere.


    Warum sollte ich mir einen Drucker für Meterware kaufen wenn ich DTG mache?
    Ich glaube du hast einfach die Falschen Erfahrungen gemacht, was aber nicht Probleme der Technik sind, vielleicht auch einfach zu wenig Zeit investiert wenn nebenbei noch eine Maschine läuft.


    Seis drum ich mache den ganzen Tag nichts andres und kann alle deine Argumente nicht verstehen.


    Hier ist natürlich auch alles darauf ausgelegt, wird bei dir nicht so gewesen sein, was natürlich nur zu Misserfolgen führen kann.

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  • Unfug. Unter 2x weiss unterdrucken ist die Qualität völliger Schrott.
    Hat der Kopf Kontakt mit dem Prespray ist er in 90% aller Fälle hin, definitiv.
    Kann Dir Printequipment bestätigen. Nicht nur die weisse Tinte geht ordentlich ins Geld. Das Prespray auch. Dazu noch: Vorpressen, vorsprühen, bedrucken, pressen.
    Hält ordentlich auf, nicht wahr? Unter 40 Stunden dürfte mächtig schwer werden.
    Wie gesagt, aus rein kaufmännischer Sicht Unfug.

  • Hi,


    Reich wird man mit nem Textildirektdrucker alleine bestimmt nicht aber man wird , wenn man mit Textildruck sein Geld verdient, über kurz oder lang nicht umhinkommen sich so ein Gerät anzuschaffen.


    Die Möglichkeiten sind halt fast unbegrenzt und das ab Auflage 1 Stck.


    Die Geräte stecken halt noch mehr oder weniger in den Kinderschuhen und die horrenden Preise sind wohl ein Tribut an die derzeitige Entwicklung.


    Die Vorbehandlung nervt mich allerdings auch! Habe zwar selbst noch nicht mit so einer Maschine gearbeitet aber es wird schon seine Zeit brauchen um ein Shirt anzufertigen.


    Mit Vorbehandlungsmaschine und evtl. ein paar auf Vorrat Vorbehandelten Shirts kann man schon ganz gut was schaffen denke ich.

  • Dein Druckkopf geht nicht drauf nur wenn er das Textil streift, kann dir DP Solutions bestätigen.
    Auch deine weiß Aussage kann ich nicht bestätigen da ich locker mit 1x weiß VD soviel Tinte habe das dieses reduziert werden muss.


    Selbes gilt für das Pretreatment, auch wenn ich weiß das Pretreatment per Wagner nicht zu kalkulieren ist, per Automat schon.


    Deine 40 Std sind leider auch völlig aus der Luft gegriffen, je nach Motivgröße würde ich bei 150 Stk zwischen 5 - 15 h rechnen, wie gesagt kommt auf die Motivgröße an, wohl gemerkt 1 Drucker, Epsonbasiert.


    Grundsätzlich ist dein Ablauf auch sehr merkwürdig, einsprühen ~ 5 Sekunden, vorpressen 40 sekunden, drucken je nach Motiv, fixieren 3 Min.


    Ich merke ja schon das du generell negativ dazu eingestellt bist daher macht es auch wenig Sinn mit dir darüber zu diskutieren, aber wenn sich jemand mit dem Thema richtig auseinandersetzt kann das ohne Probleme laufen.


    Jeder sollte eben einen Schwerpunkt haben, meiner ist DTG, deiner mit dem Mimaki zu drucken. Anstatt alles machen zu wollen sollte man sich halt auf bestimmte Dinge spezialisieren.

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  • MeinSchwerpunkt ist nicht, mit einem Mimaki zu drucken. Mein Schwerpunkt ist, Geld verdienen. 6-stellig mit DTG umsetzen? Der würde vorher verglühen.
    Eben DP Solutions hat unser Gerät gewartet und kann bestätigen, das der Kopf hin ist, wenn er mit dem Pretreatment Kontakt hatte. Ruf Wofgang Panther gerne an.
    Ich bin nicht generell negativ eingestellt, aber am Ende des Tasges muss die Kasse stimmen. Erfolg ist messbar. Finanziell messbar.
    Ich drucke nicht nur mit einer Mimaki.
    Daneben: HP 5000er, HP Z6100, Mimaki JV4/22/33, HP Latex L 28500, Summa DC 4, Mutoh Osprey, Xerox DC 252/242, Colorspan 72UVX, 2 x Dgen Textildrucker.
    Vistitenkarten, Fahnen, CAD-Plots, Grosskopien, Megabanner usw., z.B. für Karstadt, WDR, Starbucks. Letztere waren von den Mustershirts - trotz sattestem Unterdruck - nicht überzeugt.


    Übrigends muss man die Zeit fürs Vorpressen und Vorsprayen trotzdem mit einberechnen. Auch wenn man sie vorher behandelt hat.


    Dazu: was macht ihr, wenn der geneigte Kunde seinne Wuffi aufs dunklelblaue Shirt habne möchte und mit einer Jpg ankommt? Vektorisieren, nachbearbeiten. Logisch.
    Kostet Zeit. Und damit Geld.

  • Hi,


    bei dem Maschinenpark hast du höchstwahrscheinlich nicht mehr ganz viel mit Endkunden zu tun nehme ich an ?!


    Du rechnest wahrscheinlich mit etwas anderen Zahlen wie die meisten hier.


    Evtl. wäre es anders ausgegangen wenn du eine Kornit Maschine zum testen gehabt hättest um damit deine Geschäftskunden zu beschicken.

    Mit dem Freejet hast du glaub ich mit Spatzen auf Kanonen geschossen :)


    Ich gebe die Aufträge für den Textildirektdruck immer ab udn bin begeistert von den Ergebnissen. Werden auf nem Texjet gedruckt.


  • Ich sag jetzt nochmal das der Druck nur wegen einmal über das Shirt streifen nicht hin ist, musst es auch nicht glauben mir eigentlich egal.


    Was ich aber erkenne das du einen ganz andren Schwerpunkt als den DTG- Druck hast, daher verstehe ich nicht warum du überhaupt damit anfängst, aber da ist wohl wieder der "ich will alles selber machen" Fall eingetroffen, ich für meinen Teil kaufe alles zu was von DTG abweicht!


    Kunde zahlt pro Grafikstunde, wo ist das Problem?

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  • naja um richtig Geld zu machen stell ich mir ne Kornit hin, nix mit manuell vorbehandeln und pressen vor dem Druckvorgang. Druck nass in nass, danach die Shirts ab in den Tunnel.
    Leider fehlen neben den entsprechenden Kunden noch Platz und das nötige Kleingeld für das Teil :)

    Wenn ich dir Frühstück ans Bett bringe, ist das einzige was ich hören möchte ein "Danke!".
    Nicht dieses ganze "Wie bist du in mein Haus gekommen?" usw...

  • Ich hab auch einen DTG zuhause.
    2x weiß vordrucken? Absoluter Schwachsinn - hab das gerät schon 3 Jahre und es reicht vollkommen aus, wenn ich den weißen Vordruck einmal mache.
    Und die Zeit mit dem Vorpressen, fixieren usw. Wenn ich ein Motiv, sagen wir jetzt 25x30 cm Drucke, dann habe ich genug Zeit um das nächste Shirt vorzubereiten.
    Und in der Zeit, in der ein Shirt in der Presse liegt (2 Minuten und 10 Sekunden) drucke ich schon das nächste. Bei der vorher angegebenen Motivgrösse schaffe ich so mindestens ca. 20 Shirts in der Stunde.
    Also da kann man schon ein wenig Geld verdienen damit.
    Wie gesagt, ich machs jetzt schon 3 Jahre, hab genug Erfahrung und man kann mir glauben. Jeder der was anderes behauptet, hat von dieser Technik absolut keine Ahnung oder will sie einfach nur schlechtreden.


    Ach ja, bin auch schon öfters mit einem vorbehandeltem Shirt an dem Druckkopf gekommen, gar kein Problem. Er druckt immer noch wie am ersten Tag und das nach 3 Jahren. Weiters steht der Drucker schonmal 3-4 Wochen (wenn ich mal auf Urlaub bin) ohne das ich vorher irgendetwas spezielles mache. Danach mach ich zwei mal das Reinigungsprogramm und er ist wie neu.

    Kann auch sein, das mein Drucker ein Wunderding ist :D


    Fazit: nach 3 Jahren Erfahrung kann ich sagen, daß ich glücklich bin, dieses Gerät gekauft zu haben.

  • Hallo Leute,


    vorerst ... ich bin ein Fan von der Direktdruck-Technik ohne sie "Live" im Einsatz gesehn zu haben. Ich lese schon seit Jahren über diese Technik da sie mich einfach begeistert was die Möglichkeiten angeht.


    Nun habe ich mir diese 26 Seiten von diesem Thema durchgelesen und komme zu dem gleichen Entschluss wie ich ihn schon hatte bevor ich meinen Plotter angeschafft hatte. Dieser Entschluss ist das es immer Freunde und Gegner der verschiedenen Sachen gibt.


    Nur ein Beispiel:
    Ich kenne genug Leute mitlerweile die einfach keinen Flex bzw. Flockdruck wollen. Seien es die Möglichkeite die dieses Verfahren hat oder die Griffigkeit auf dem Textil. Wieder andere Kunden sind so zufriefen damit das sie sogar mit Fotos kommen und fragen ob ich ihnen das nich so bearbeiten kann das ich eine "Sillouette" mit Flex auf das Shirt drucken kann. Also bringen Streiterein über GUT oder SCHLECHT garnix. Und Zeit muss man denke ich so oder so investieren um seine Kunden glücklich zu machen.


    Was mich allerdings in Bezug auf die Direktdrucker interessieren würde wäre folgendes:


    Ich lese bei fast allen Geräten das Materialstärken bis 2cm bedruckt werden können. Ist es da ein großer Aufwand die Drucker dafür einzustellen? Ich frage des halb weil ich hauptsächlich T-Shirts, Pullover und Zipperjacken bedrucke. Bei Flex und Flock ist das ja nahe zu egal, nur die Presse muss minimal verstellt werden was kein Akt ist.


    Das zweite was mich brennend interessiert ist wie die Positionierung funktioniert. Bei meinen Plotts lege ich die Jeweiligen Textilien gerade hin und messe aus. Kein sonderlicher Aufwand und die Motive sitzen +/- an der selben stelle.
    Funktioniert das auch irgendwie bei den Druckern? Grade wenn mehrere Shirts z.B.: mit einen Brustlogo versehen werden sollen?



    Entschuldigt bitte das ich den alten Thread wieder auskrame aber es sind 2 - 3 Leute hier die, wie ich finde, eine recht große Ahnung bzw. Erfahrung damit gesammelt haben.


    Danke im übrigen das ihr das mit allen hier teilt :gut:


    Würde mich über kurze Antworten bezüglich der zwei Fragen freuen.


    Viele Grüße
    Liese

  • Wenn du den Drucker für ein "ein paar mal drucken im Monat" einsetzen möchtest, dann lass es und such dir einen Zulieferer.


    Bei der Positionierung ist das ähnlich dem Siebdruck, relativ genau zu platzieren aber eine 100% Platzierung ist nicht möglich.


    Du kannst natürlich schon mit Lineal und so arbeiten aber ob sich das rechnet....


    Der Aufwand um verschiedene Druckmaterialien einzustellen ist gering, genauso das Wechseln der Platten ( Texjet, kann bei andren Druckern anders sein ).

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  • Hi !


    Man kann schon relativ genau da drucken wo man hinwill, aber ist natürlich etwas fummeliger.
    Ich lege die Shirt nach dem vorbehandeln hin und bappe wie beim Flexdruck an die Stelle wo zB. der Brustaufdruck hin soll eine Art Schablone, die ca. das Maß vom späteren Druck hat. Dann nehme ich das Textil und lege es mitsammt dem Bapperl in den Drucker. Kurz ein Zentimetermaß anelegt, wo der Druck auf dem Arbeitstisch hin muß (4cm von oben,21cm, vonlinks zB.) Mache den Bapperl ab, und drucke.
    Das hört sich im ersten Moment kompliziert an, geht aber recht schnell von der Hand wenn man das ein paar mal gemacht hat.
    Macht man das nicht, ist es wie schroble gesagt hat, das man ungefähr da landet wo man hin will, aber eben nicht genau. Es gibt viele Kunden die es nicht so witzig finden, wenn das Logo jedesmal leicht woanders sitzt, oder schief wird. Deswegen betriebe ich den Aufwand lieber.
    Höheneinstellung geht beim Texjet, und bei der DTG K3 relativ automatisch mit Elektrischem Stellmotor und Laserschranke....


    Gruß,
    vom Schmied

    ...ich kann das, ich kann das ...Ohhh, kaputt :-(


  • Hallo,


    danke für die Antwort.
    An einen Kauf ist bei mir nicht zu denken. Hab mein "Standbein" grade erst so richtig aufgebaut :]


    Aber ich behalte das Thema sehr gespannt im Auge und diese zwei Sachen haben mich schon seit langem beschäftigt!