ZitatAlles anzeigenOriginal von T-ShirtSchmied
Hi !
Man kann schon relativ genau da drucken wo man hinwill, aber ist natürlich etwas fummeliger.
Ich lege die Shirt nach dem vorbehandeln hin und bappe wie beim Flexdruck an die Stelle wo zB. der Brustaufdruck hin soll eine Art Schablone, die ca. das Maß vom späteren Druck hat. Dann nehme ich das Textil und lege es mitsammt dem Bapperl in den Drucker. Kurz ein Zentimetermaß anelegt, wo der Druck auf dem Arbeitstisch hin muß (4cm von oben,21cm, vonlinks zB.) Mache den Bapperl ab, und drucke.
Das hört sich im ersten Moment kompliziert an, geht aber recht schnell von der Hand wenn man das ein paar mal gemacht hat.
Macht man das nicht, ist es wie schroble gesagt hat, das man ungefähr da landet wo man hin will, aber eben nicht genau. Es gibt viele Kunden die es nicht so witzig finden, wenn das Logo jedesmal leicht woanders sitzt, oder schief wird. Deswegen betriebe ich den Aufwand lieber.
Höheneinstellung geht beim Texjet, und bei der DTG K3 relativ automatisch mit Elektrischem Stellmotor und Laserschranke....
Gruß,
vom Schmied
Danke auch für deine Antwort. Das hört sich gut an wie du das beschreibst. Wird mit der Zeit auch ins Blut übergehen schätze ich einmal.
Bist du (abgesehen von den "Anfangs-Bedienungsschwierigkeiten" wie du sie beschrieben hast) nach wievor begeistert von deiner Maschine?
Ich bleib trotzdem am Ball. Man soll ja nie still stehen ... vor allem nicht wenn man Selbstständig ist