Fragen zum Sublimationsdrucker


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    mit freundlichem Grinsen,
    Stefan

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  • Ich hänge einfach mal meine Frage hier dran
    Ich habe hier einen Epson Stylus Photo R200 rumstehen und möchte auch mal in das Subliverfahren reinriechen. Nun zur Frage: CIS Systeme für diesen Drucker gibt es ja genügend. Wenn ich diesen jetzt umbaue und mit Sublitinte arbeite, woher weiß ich bei Erstbetrieb wann die Sublitinte aus dem Druckkopf kommt? Der Drucker war ja vorher mit normaler Tinte in Betrieb und es ist ja noch Resttinte im Kopf drin.

  • Zitat

    Original von Mr_Wanton
    Ich hänge einfach mal meine Frage hier dran
    Ich habe hier einen Epson Stylus Photo R200 rumstehen und möchte auch mal in das Subliverfahren reinriechen. Nun zur Frage: CIS Systeme für diesen Drucker gibt es ja genügend. Wenn ich diesen jetzt umbaue und mit Sublitinte arbeite, woher weiß ich bei Erstbetrieb wann die Sublitinte aus dem Druckkopf kommt? Der Drucker war ja vorher mit normaler Tinte in Betrieb und es ist ja noch Resttinte im Kopf drin.



    Der Drucker erkennt automatisch, daß eine neue Kartusche eingesetzt wurde und führt einen Befüllgungs- (Reinigungs-) prozess durch, dabei wird Tinte durchgespült. Danach am besten noch zwei- dreimal die Druckkopfreinigung durchführen, das reicht dann aus, damit die Druckköpfe komplett mit Tinte befüllt sind.


    Für den R200 gibt es aber keine ICC-Farbprofile, deshalb wird es vom Druckbild her zu keinem vernünftigen Ergebnis kommen. Profile gibt es u.a. im A4-Bereich für die Epson D88, R265, im A3-Bereich für 1290, R1800, 1400.


    Grüße
    Alexander

  • Habe auch noch eine Frage zum Subli Druck und Baumwolle. Wie ich mich im www durchgelesen habe und dieses Theme nun ausgiebig studiert habe, verstehe ich dies so, dass Baumwolle nur mit einem bedruckbaren Flex für Subli bedruckt werden kann.
    Spürt man den Flex auf der Kleidung genau gleich wie der normale Flex oder ist dies eine andere Anwendung.
    Haben vor Jahren mal Shirts bedrucken lassen, kein Siebdruck, und das auf 100% Baumwollshirts. Da spürt man keinen Druck und die Dinger sehen heute noch schön und farbig aus.
    Was könnte das sonst noch für ein Verfahren sein, wenn es kein direktdruck und kein Siebdruck ist?


    Gruss höfi

    Einmal Plotter, immer Plotter

  • Zitat

    Original von hoefi
    Was könnte das sonst noch für ein Verfahren sein, wenn es kein direktdruck und kein Siebdruck ist?


    Dusch Variopress --> google


    und sonst - ja - flex is genauso dick wie normales - bei großflächigen sachen genauso steif und bääh :(

    Lasst mich! Ich muss mich da jetzt reinsteigern!

  • ich hatte schon mal geschrieben das es noch das chromablast verfahren gibt. in diesem verfahren wird eine spezial tinte "gemacht für textilien aus baumwolle" benutzt.



    aber irgendwie nur negativ reports dazu bekommen. aber das würde auch gehen^^
    oder hat mittlerweile jemand chromablast erfahrungen gemacht???


    irre ich mich oder wird beim digitaldruck nach einigen wäschen das muster/bild bröckelich ??



    ansonsten kann man flex bedrucken. wobei ich auch sagen muss die fläche darf nicht zu groß sein.


    was mir desweiteren aufgefallen ist: nach dem waschen kann es schon mal knitter im bedruckten bild geben (auch wenn man auf links wäscht).


    aber sonst ist bedruckbarer flex ganz gut^^ sehr gute farbbeständigkeit.



    MaBe ja wenn man geld hat , sehr viel geld dann kann sich auch sowas kaufen aber für einsteiger oder hobby drucker ist das sicherlich nichts. :D

    2 Mal editiert, zuletzt von Phantomq6 ()

  • Zitat

    Original von hoefi
    Was könnte das sonst noch für ein Verfahren sein, wenn es kein direktdruck und kein Siebdruck ist?
    Gruss höfi


    Tonertransfer evtl...?

    mit freundlichem Grinsen,
    Stefan

  • Zitat

    Original von bloedkolben
    Tonertransfer evtl...?



    Hmmm - also ich hab da in Sachen Haltbarkeit eher weniger gute Erfahrugnen gemacht.......

    Lasst mich! Ich muss mich da jetzt reinsteigern!

  • Man kann auch mit digitalem Lösemitteldruck auf ein spezielles Flexmaterial drucken und das dann verpressen. Ist sehr dünn und trägt wenig auf. Nicht mit dickem Subliflock zu vergleichen. Waschbar bis 40°C. Vorteil: Druck und Konturschnitt in einem Aufwasch (wenn man die passende Maschine hat :]) und auch für dunkle Baumwollshirts geeignet.

    Einmal editiert, zuletzt von Digitaldrucker ()

  • hm - hast aber immer noch nen träger...


    jaja - der printable flex von der ADP is schön dünn - aber eben immernoch fühlbar.....

    Lasst mich! Ich muss mich da jetzt reinsteigern!

  • Zitat

    Original von MaBe


    Dusch Variopress --> google


    Tja, aber das ist doch das Tonertransferverfahren - da wird explizit von Laserdruckern oder Farbkopierern gesprochen...?


    Beim Tonertransfer ist imho der Druck der Presse entscheidend für die Haltbarkeit: Viel Druck - viel Haltbarkeit.


    Und die Monster-Presse von Dusch wird wohl genügend Druck aufbauen können :D

    mit freundlichem Grinsen,
    Stefan

  • jo - wobei Dusch keinen träger verwendet...


    normal is auf den Transferpapieren irgendwas silikoniges drauf.....


    Aber 10t Druck - da geht was...


    :)

    Lasst mich! Ich muss mich da jetzt reinsteigern!

  • Tonertransfer ist es nicht. Das habe ich auch schon ausprobiert. Am Anfang war das Problem, dass ich nicht genügend Druck hinkriegte. Mit der neuen Presse reicht es aus.


    Beim Tonertransfer ist nicht zwingend Silikon mit im Spiel. Aber einen Aufbau merkt man dennoch. Bei den Shirts, die wir damals machen liessen, merkt man gar nichts, halt eben ähnlich wie bei Subli. Ich werde mal schauen, ob ich da was von unserem damaligen Lieferanten raus krieg, was für ein Verfahren das ist.


    Gruss
    höfi

    Einmal Plotter, immer Plotter