Tassenpapier,
das ist 240x100mm und geht von henkel zu henkel.
Unterkante Papier = Unterkannte Tasse und fertig ist die Ausrichtung. 
Ich drittel immer A4-Papier, machs mit der Unterkante genauso und hab zudem noch sowas in der Richtung - allerdings selbstgebaut:
Am Wochenende hat mich mal wieder die Bastelwut ergriffen und ich hab das CAD Programm und den 3D Drucker angeworfen, hier das ergebnis
Es gibt 2 Optionen:
Anschlag Unterkante oder Oberkante der Tasse (Je nach dem wie man die Tasse einlegt)
Oder um 2,5mm versetzt, so das Tassen mit 95mm Höhe mittig zum Tassen Papier (240x100mm) sind.
Zusätzlich hab ich noch eine Aussparung für den Henkel gemacht falls es mal nötig ist die Tasse mit er Stirnseite nach Außen einzulegen.
Das sieht ja mal geil aus. 
Da kann meine momentan aus Karton geschnittelene Konstruktion nicht mithalten ...
Hm,
ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wofür ihr die ganzen Hilfsmittel braucht?
Wenn ich Tassen bedrucke, teile ich ein A4-Blatt in drei Segmente mit kleinen Hilfslinien an der Seite - dann positioniere ich das Logo oberhalb der Hilfslinien in identischer Höhe wo ich es haben möchte, frontal oder seitlich auf der Tasse. Nach dem Druck schneide ich das Blatt an den Hilfslinien.
Anschl. stelle ich die Tasse auf den Tisch und lege das den zurecht geschnittenen Streifen herum. Der untere Rand des Streifens stößt dabei an den Tisch...
An den Henkel stoßen die beiden seitlichen Ränder - geht bei den schmalen Tassen super - bei den breiten Tassen bleibt auf beiden Seiten des Henkel ein bisschen Platz...
so habe ich schnell bei ganz vielen Tassen das Papier gerade drum herum geklebt ohne es vorher irgendwo einlegen zu müssen 
Lieben Gruß
Trixie
Ich wolle es wissen und habe es ausprobiert
Das zerschneiden erspare ich mir durch die Verwendung von Passenden Bögen (Tassenpapier 240x100)
Die Tassenhalterung ist vom Handling her schon eine Erleichterung.
Hatte es bisher auch immer so gemacht mit dem auf den Tisch stellen und an der Auflagefläche ausrichten, Papierenden vermitteln und dann festhalten und mit Klebeband befestigen. Ab und an verrutscht es einem mal.
In die Halterung legt man das Papier ein, Tasse dazu richtet aus und kann das ganze loslassen ohne das einem etwas verrutscht und in aller ruhe verkleben.
P.S. Das Tassenpapier ist auf die Tassen mit 82mm ausgelegt
Okay, dann habe ich einfach eine ruhige Hand und bin multitasking-fähig 
Im Ernst, ich hatte da wirklich noch ein Problem, das etwas schief war oder verrutscht und kann es mir nicht vorstellen, dass das schneller gehen soll...
Aber wie ist das mit Männern und Spielzeug 
Lieben Gruß
Trixie
Ich würde es so ausdrücken, mit sowas kann auch der ungeschickteste ohne viel zu denken das Papier zum Bedrucken montieren und ausrichten.
... also optimal geeignet für blinde Praktikanten 😂
Spaß beiseite: verkaufst Du mir so nen rotes Teil?
Viele Grüße
Spaudel
ZitatOriginal von spaudel
... also optimal geeignet für blinde Praktikanten 😂
Spaß beiseite: verkaufst Du mir so nen rotes Teil?
Viele Grüße
Spaudel
Ja so in der Art
Lass mir noch n paar Tage zum testen und optimieren dann kann ich dir auch so ein teil drucken.
Cool, Dankeschön!
Gruß
Spaudel
Hi !
Wenn ich jedesmal mit einer Schablone rumfummeln müsste würde ich nicht zum drucken kommen.
Im Laufe der Zeit entwickelt man ein Auge dafür. Das geht komplett ohne Schablone oder vorgeschnittene Blättchen. Ein gewisses Augenmaß sollte man in dem Job schon mitbringen. Man kann nicht überall und jedesmal Schablonen anfertigen und anlegen.
Genauso verhält es sich beim auflegen von Transfers auf Textilien.
Selbst unsere Praktikanten müssen das in der ersten Zeit lernen, und können das dann relativ schnell. Wenn man erst mal anfängt mit Schablonen rumzufummeln, lernt man es nie mit dem richtigen Augenmaß 
Gruß,
vom Schmied
Hallo Schmied,
grundsätzlich gebe ich Dir Recht - aber wir hatten hier schon Härtefälle als Schulpraktikanten.... dann lass ich die lieber das langsam und 100 %ig machen, bevor ich nonstop nebendran stehen muss.
Meine festes Team kann das natürlich ohne...
Hi !
Ich meinte auch eher den Treatersteller
Bei uns machen das auch oft Praktikanten. Ich kontrolliere dann die Tassen noch mal kurz bevor sie zum pressen gehen. Die schiefen stelle ich zur Seite, die müssen sie dann noch mal drauf machen, bis es passt.
Ich geb dir allerdings recht, ich hatte hier auch schon Praktikanten die haben es einfach nicht hinbekommen, denen fehlte da jedes Gefühl für
oder man legt sich ganz einfach eine konturvorlage an... oben und unten einen linie in einer hellen farbe, rot zb. dann kann man die tassen darin bestens und vor allem reproduzierbar bedrucken... so habe ich schon hunderte tassen produziert ...
Also was da der eytec entworfen hat ist mal echt eine top Leistung und sieht super aus
Würde mich interessieren wie lange gedruckt wurde
Und der Schmied hat auch recht Augenmaß ist wichtig das sollte jeder haben.
Für die anderen gibt's eben die Lösung aus dem Drucker
Ich habe von eytec mal eine textil Schablone bekommen.
Ist wirklich durchdacht gewesen. Und die nutze ich ab und an mal.
Tassen mach ich ohne das Tassen Papier.
Ich bin einfach zu faul zum wechseln
Ich drucke eben 3 nutzen auf ein Blatt.
Sollte nur eine benötigt werden druck ich nur eins und legen
Später das Blatt wieder rein und drucke 2 aus.
Der Vorteil ein Ganzes Blatt um die Tasse zu wickeln ist das man
Nicht zu viel an der heißen Tasse fummeln muss wenn sie beidseitig bedruckt wird.
Nutzt jemand von euch einen Ventilator ?
Oder schreckt ihr alles im Wasser ab ?
Glas Bierkrüge müssen ja an die Luft.
Hatte das mit einem Ventilator gemacht und ging prima.
Danke FX 
Der Momentane Tassenhalter benötigt 10 Std. für den 3D Druck (FDM)
Bei Tassen bin ich wieder zum Abschrecken zurück gegangen da ich sonst mehrere Kühltürme brauche. (Link )
(Wenn ich mal 3 Tassenpressen gleichzeitig im Einsatz habe komme ich ansonsten mit dem Herunterkühlen nicht nach.)
Die anderen Sachen kühle ich noch mit dem Turm.