Beiträge von helosupport

    HeloCut und ArtCut sind 2 vom Ansatz unterschiedliche Programme.


    ArtCut ist ein Schneideprogramm inkl. eigener Grafikbearbeitung.


    HeloCut ist ein Plugin für CorelDraw oder InkScape.


    Vorteil beide Programme sind in der Grafikbearbeitung sehr ausgereift und viele Anwender kennen sich mit diesen Programmen bereits aus. Hier muss das Rad also nicht neu erfunden werden.


    CorelDraw bietet sich an, wenn man mit anderen Programmen seine Daten austauschen möchte, da die export und Importfilter in CorelDraw mehr und oftmals besser sind. Ansonsten ist InkScape eine gute kostenlose Alternative.


    HeloCut selbst leitet die Daten dan an den Schneideplotter weiter und ermöglicht auf die Schneidequalität durch verschiedene Einstellungen Einfluss zu nehmen, kopien anzulegen usw.


    Zwischen ArtCut und Helocut liegen also 2 unterschiedliche Ansätze.


    Ich persönlich finde den HeloCut Ansatz besser, dies bestätigen auch die Verkaufszahlen, den von ArtCut auf Helocut umschwenken.


    Es gibt aber auch einige wenige, die ArtCut weiterhin bevorzugen, doch das ist der weitaus geringere Teil. Es gibt ja auch noch eine vielzahl anderer Alternativen als nur diese beiden.

    Updates für ArtCut gibt es leider kaum und eine Version ist nicht unbedingt mit einer anderen kompatibel. Oftmals erkennt ArtCut nicht einmal die Dateien die mit der Vorgängerversion erstellt wurden.
    Die 2005er gabe es in deutsch oder englisch.
    Dateien die im deutschem ArtCut erstellt wurden konnten nicht mit dem englischem geöffnet werden und umgekehrt.
    Warum die das so gemacht haben kann ich leider nicht sagen.
    Das es also ein Update der alten 2005 noch gibt, wage ich eher zu bezweifeln, jedenfalls von offizieller Seite.
    Ich bin allerdings auch nicht mehr auf dem neuestem Stand was ArtCut betrifft.

    Also hier mal ein Link für ein Vektorisierungsprogramm.


    http://vectormagic.com/home


    Wie gut dieses Arbeitet? Keine Ahnung noch nie ausprobiert!


    Aber es gibt hier eine Testversion die man sich runterladen kann.


    Evtl. ist es ja gar nicht mal so schlecht, weil das Trace von Corel mir persönlich nicht so gut gefällt, da finde ich arbeitet InkScape beim vektorisierungen besser.


    Soll an der Amerikanischen Stanford University entwickelt worden sein.


    na denn:)

    Habe ich das richtig verstanden, dass die Walzen sich dann nicht mehr richtig drehen und rattern?


    2 Möglichkeiten könnten bestehen. eine Schraub der Walzen ist locker und kommt an das Gehäuse und klemmt.


    2. Möglichkeit, die Motorsteuerung ist defekt, dann muss wahrschienlich die Platine getauscht werden.

    Muss ich Kellerding rechtgeben.


    Man stellt eine Frage und Kellerkind antwortet höflich, dass das selbst vectorisierung die bessere Lösung sein könnte und es übt.


    Daraufhin einen Klugscheisser an den Kopf geschmissen kriegen ist nicht die feine Art.


    Ich glaube eine Entschuldigung ist fällig, dann sollte aber auch wieder gut sein, da ich glaube dass der Klugscheisser auch nicht ganz so gemeint war wie er ankommt.

    Da hilft nix!


    Einfach mal experimentieren anschauen, Werte verändern usw usw


    Man lernt nur wenn man selbst ausprobiert.


    Man könnte das Ding vorher in schwarz weiß umwandeln, dann ist es auch schon einfacher, man kann Graustufen daraus machen und bekommt dann einen Mehrfachsatz an Daten.


    Aber ich glaube, Du weißt jetzt wo man ansetzen muss und jetzt heißt es ausprobieren ausprobieren ausprobieren.

    Besser sofort mit richtigen Vektorgrafikprogrammen arbeiten.


    Ein günstiges CorelDraw gibt es bereits am 15-30 Euro.


    Hier kann man dann eine grafik automaitsch vektorisieren lassen, oder am besten so nachzeichnen, dass man eine gute kopie bekommt.


    Die Pixelgrafik dann löschen und das vektorisierte Ergebnis möglichst als EPS abspeichern.


    Die aus CorelDraw exportierten EPS Dateien werden durch ArtCut in der Regel sehr gut erkannt und können dann dort weiter genutzt werden.


    Die Vektorisierungsfunktion in ArtCut ist zwar vorhanden, aber kaum der Weisheit letzter Schluss.


    Beim Vektorisieren ist das freie Grafikprogramm InkScape auch sehr gut und übertrifft oftmals die Ergebnisse die mit CorelDraw erzeugt werden. Leider werden die in InkScape erzeugten EPS nach meinem Kenntnisstand von ArtCut nicht gelsesen, so dass dies wohl eher keine Lösung ist.


    InkScape kann aber unter InkScape.org heruntergeladen werden. Ausprobieren schadet ja nicht!

    Das Gerät lässt sich auch liegend transportieren.


    Aufpassen sollte man auf die Folienklemmen, dass diese nicht abbrechen können und auf den Schneidekopft, dass dieser nicht beschädigt wird.


    Also eigentlich alle vorsichtsmaßnahmen die man auch stehend beachten sollte.

    Weil hier gefragt wurde, ob wir uns mal dazu äußern können.


    Ja es stimmt. Im September letzten Jahres ist eine neue Maschinenrichtlinie gültig geworden. Hier sind einige Änderungen an der Maschine vorzunehmen.


    Der Hersteller hat uns jetzt ein neues Zertifikat vorgelegt, wobei wir gerade prüfen, ob es wirklich die Vorraussetzungen für die geltenden Normen einhält.


    Das sich dies jetzt so lange hinzieht war nicht beabsichtigt, aber uns geht es hier darum die Normen wirklich einzuhalten. Der Hersteller versteht unsere Probleme leider noch nicht ganz :), will aber weiter an uns verkaufen.


    Im nächsten Monat sind Mitarbeiter von uns vor Ort und werden auch diese Angelegenheit mit dem Hersteller besprechen. Eine Bestellung wird aber wohl nicht vor Ende November gemacht werden können. Herstellung und Lieferung werden wohl die üblichen 2 Monate in Anspruch nehmen, so dass mit den neuen Geräten nicht vor Ende Januar zu rechnen sein wird.


    Wenn ich die derzeitigen Angebote in der bucht sehe, dann kann ich hier nur mit Bestimmtheit sagen, dass diese nicht den derzeitigen und auch nicht den alten Normen entsprechen.


    Jedenfalls nicht dann, wenn wirklich kein Notausschalter vorhanden ist, denn der gehörte in der alten, wie auch der neuen Maschinenrichtlinien zum Pflichtumfang für diese Maschinen. Wenn die Abbildungen stimmen, hat dies keine der angebotenen Maschinen und dies darf nach europäischer Norm nicht sein!!!


    Ebenfalls muss ein Schutzschalter nach alter und neuer Norm vorhanden sein, der den Betrieb bei geöffnetem Deckel unmöglich macht. Dieser war bei uns vorhanden und konnte nicht ohne Manipulation dieses Schalters umgangen werden.


    Bei den Abbildungen der Anbieter in der Bucht kann ich einen solchen Schalter nicht sehen, was nicht heißt, dass dieser nicht existiert.


    Natürlich müssen noch einige andere Sachen eingehalten werden, z.B. waren die Warnhinweise bei uns auch nur in englisch auf der Maschine, diese werden bei den neuen Maschinen ebenfalls in Deutsch sein und damit den Anforderungen gerecht.


    Für weitere Informationen stehe ich gerne zur Verfügung!!


    Thema baugleich!
    Dies trifft meist auf die Gehäuse zu!
    Im Produktionsland ist noch vieles sozialistisch geprägt und es gibt Regionen die Ihren Schwerpunkt in der Produktion von bestimmten Gütern haben. Die Gehäuse werden meist nicht durch den Hersteller prodzuiert sondern zugekauft und da gibt es mehrere Firmen, die diese Gehäuse nach gleichem Baumuster fertigen. Deshalb ist hier oftmals der sozialistische Einheitsbrei vorzufinden.
    Die Optik lässt also nicht auf den Inhalt schließen, der nachher wirklich in den Geräten verbaut ist, denn da unterscheiden sich die Geräte oft gewaltig, wenn auch das Prinzip gleich ist. Beginnt mit anderen Platinen und anderer Ausstattung (Klemmhalterung, Tisch usw.)