Jede Woche zigmal die selbe Frage......
Nicht böse sein, aber lies dich doch erstmal hier unter "Kaufberatung" durch die Threads mit der selben Frage.
Dann kannst du spezifischere Fragen stellen, die dir bestimmt beantwortet werden.
Nicht für ungut.
sign
hallo elfi...,
alle Markenhersteller sind zu empfehlen, dazu gehören:
Summa (Pharos, S-Class)
Mimaki (CG und CG-FX II)
Roland (GX)
Graphtec (CE5000 und FC)
Öhm - die Idee ist sicher gut, aber daß die Dinger im fünfstelligen Euro-Bereich liegen, ist Dir klar...? 
und ich würde kein hybridgerät nehmen um größere mengen folien zu plotten, sondern n ur für die sachen, die damit gedruckt wurden.
ich verkaufe gerade einen gebrauchten summa plotter
vielleicht ist das was für den anfang. top qualität und funktioniert einwandfrei.
und du bist erst mal mit wenigen hundert euro dabei.
software zum plotten gibt's für dieses gerät bei summa für lau.
von den hybridgeräten kann ich nur abraten, sobald du ordentlich produzieren willst taugen die weder 100%ig zum drucken noch zum schneiden.
wenn du interesse am gerät hats, schick mir eine pn oder eine mail.
gruß
oli
ZitatOriginal von fundw
von den hybridgeräten kann ich nur abraten, sobald du ordentlich produzieren willst taugen die weder 100%ig zum drucken noch zum schneiden.
Inwiefern taugen denn Hybridgeräte weniger zum Drucken als reine Drucker?
bedingt durch den ganzen schneidekram der da eingebaut ist - meine meinung - ist der gesamtpreis so hoch, dass man für das gleiche geld einen deutlich besseren drucker bekommen kann.
ich habe den sp 540 und den vp 540 gehabt und beide nach wenigen monaten wieder abgestossen. zu langsam im druck und die schneideeinheit ist nach 2 metern ziemlich ungenau. da fährt man besser sich einen vernünftigen drucker und einen ordentlichen plotter mit optischem positioniersystem zu kaufen.
ZitatOriginal von fundw
bedingt durch den ganzen schneidekram der da eingebaut ist - meine meinung - ist der gesamtpreis so hoch, dass man für das gleiche geld einen deutlich besseren drucker bekommen kann.
Aber ein höherer Preis macht das Gerät nicht gleich unbrauchbar. Und das mit den Preisen stimmt auch erst seit kurzem, seit die Nur-Drucker von Roland durch Valuejet und JV33 preislich unter Druck geraten sind (früher hat die Schneidefunktion bei vergleichbaren Geräten teilweise noch nicht mal 2'000 Euro Aufpreis gekostet). Aber wenn Du Dir dann z. B. einen Soljet Pro III + Konturschnittplotter statt einem VersaCamm kaufst, bist Du wieder deutlich höher ... und hast einen höheren Platzbedarf.
ZitatOriginal von fundw
ich habe den sp 540 und den vp 540 gehabt und beide nach wenigen monaten wieder abgestossen. zu langsam im druck und die schneideeinheit ist nach 2 metern ziemlich ungenau. da fährt man besser sich einen vernünftigen drucker und einen ordentlichen plotter mit optischem positioniersystem zu kaufen.
"Zu langsam im Druck" hat aber nichts mit Hybrid zu tun, und macht auch ein Gerät nicht per Definition "unbrauchbar". Ein Soljet Pro III Hybrid ist z. B. genauso schnell wie ein Pro III Nurdrucker. Das Problem ist nur, das es bisher die "Billig-&Langsam-Reihe" von Roland nur als Hybrid gab (ist ja neuerdings anders, den VersaCamm gibt es neu ja auch als RS640 = 164cm Druckbreite nur-Drucker).
Das mit der Ungenauigkeit nach zwei Metern ist kein Argument, denn auch die Roland Hybrid haben ein optisches Positionierungssystem, das je nach Softwareansteuerung sogar Hybridjobs (Drucken und Schneiden in einem Arbeitsgang) genau macht.
Und das Du SP kaufst und nach wenigen Monaten wieder abstösst, VP kaufst und wieder nach wenigen Monaten abstösst, lässt auf gewisse Probleme bei der Bedarfsanalyse schliessen 
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Das soll jetzt nicht heissen, das ich der Meinung bin, Hybridgeräte wären die ideale Lösung für jedermann ... nur so Sprüche wie "nicht richtig brauchbar" lasse ich nicht gelten .
ZitatDas mit der Ungenauigkeit nach zwei Metern ist kein Argument, denn auch die Roland Hybrid haben ein optisches Positionierungssystem, das je nach Softwareansteuerung sogar Hybridjobs (Drucken und Schneiden in einem Arbeitsgang) genau macht.
Und das Du SP kaufst und nach wenigen Monaten wieder abstösst, VP kaufst und wieder nach wenigen Monaten abstösst, lässt auf gewisse Probleme bei der Bedarfsanalyse schliessen
Das soll jetzt nicht heissen, das ich der Meinung bin, Hybridgeräte wären die ideale Lösung für jedermann ... nur so Sprüche wie "nicht richtig brauchbar" lasse ich nicht gelten
auch durch das optische auge schneidet der roland sp und der vp als 540'er modell nicht genau auf 2 mtr. länge. beide geräte waren ordentlich eingestellt. der versatz kommt ohne optische justierung und auch mit. anwendererfahrung.
das kaufen und abstossen hängt mit katalogversprechen zusammen, die nicht eingehalten wurden und falscher beratung durch den verkäufer!
ZitatOriginal von fundw
auch durch das optische auge schneidet der roland sp und der vp als 540'er modell nicht genau auf 2 mtr. länge. beide geräte waren ordentlich eingestellt. der versatz kommt ohne optische justierung und auch mit. anwendererfahrung.
Hm ... ich verkaufe und supporte - unter anderem - die Roland-Hybrid seit einigen Jahren, und das kann ich nicht bestätigen, das die bei 2 Metern ungenau werden.
Das er ohne "optische Justierung" ungenau wird, ist logisch, denn durch die Temperatur, die auf das Material durch die Medienheizung wirkt, und andere Dinge sind Druck und Schneidekontur meistens tatsächlich nicht gleich lang. Das ist aber nicht "Roland", das ist "Physik".