Was ist von dieser Presse zu halten?
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Bewusst ohne Link, findet man direkt bei google unter "Tassenpresse" kostet 83,99 €
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Bewusst ohne Link, findet man direkt bei google unter "Tassenpresse" kostet 83,99 €
Schönes Bild
In der bucht für 79€
ZitatOriginal von schroble
Schönes Bild
Jawoll!!! Noch ein Beitrag gesammelt
Möchte auch einen Beitrag sammeln...
Chinesischer Stinker oder ?
Spaß beiseite...
Habe mal bei 2 Lieferanten geschaut:
unter 250 EUR plus Merkelsteuer ist da wohl nix gescheites zu beokmmen.
Bin aber auch kein Fachmann , da sich Tassen so schlecht besticken lassen.
LG Thomas
ZitatAlles anzeigenOriginal von Sticker31633
Möchte auch einen Beitrag sammeln...
Chinesischer Stinker oder ?
Spaß beiseite...
Habe mal bei 2 Lieferanten geschaut:
unter 250 EUR plus Merkelsteuer ist da wohl nix gescheites zu beokmmen.
Bin aber auch kein Fachmann , da sich Tassen so schlecht besticken lassen.
LG Thomas
Die oben genannte Presse kostet wie schon gesagt um die 80 Euro,
ob die jetzt was taugt oder nicht weiß ich leider nicht. Aber im Endeffekt muss sie ja nur "anpressen"
Die wird vermutlich ihre arbeit tun.
Ich setze bei mir nur Tassen-pressen ein bei denen der Timer erst nach erreichen der Soll-Temperatur startet.
Dadurch werden Temperaturschwankungen der Umgebungstemperatur und auch Unterschiede bei den Tassen besser kompensiert.
@eyetec: Interessant. Welche Pressen sind das? Ein Neukauf steht bei mir auch an...
Die von PE mpr1 und 2
und von Gröhner die whitemug
ich hab auch noch ein chinateil das genauso arbeitet.
PE hat anderen Stecker dran.
Danke
Gern geschehen.
Ich persönlich tendiere eher zur whitemug, da diese einen gebräuchlichen Stecker hat.
Dadurch kann mann gegebenenfalls auch Heizelemente aus China verwenden wenn diese Elektrisch kompatibel sind.
Ich wiederrum würde die WhiteMug nicht nochmal kaufen. Die Heizmanschette war Anfangs bitter böse am stinken und ein Druck nahezu an den Rand bekomme, ich, damit auch nicht hin. Zig Einstellungen durch probiert und zig Tassen für die Tonne produziert.
In meinem Fall war die Presse ein Satz mit X.
Die MPR1 war zum Kaufzeitpunkt leider nicht verfügbar, daher hab ich die WhiteMug genommen. Wobei die abgesehen von der Farbe sich ja seeehr ähnlich sehen.
ZitatOriginal von Pinky
Ich wiederrum würde die WhiteMug nicht nochmal kaufen. Die Heizmanschette war Anfangs bitter böse am stinken und ein Druck nahezu an den Rand bekomme, ich, damit auch nicht hin. Zig Einstellungen durch probiert und zig Tassen für die Tonne produziert.
In meinem Fall war die Presse ein Satz mit X.
Die MPR1 war zum Kaufzeitpunkt leider nicht verfügbar, daher hab ich die WhiteMug genommen. Wobei die abgesehen von der Farbe sich ja seeehr ähnlich sehen.
die Ergebnisse von Whitemug, MPR1 und noname sind bei mir identisch, bedruckbarer bereich ist identisch und wenn bei PE ein "normaler" Stecker genommen worden wäre könnte man auch untereinander die Heizelemente austauschen.
Bedienung ist auch gleich.
Ein Stinken ist mir nicht aufgefallen, gut ich Heize die Pressen grundsätzlich mit ner eingelegten Tasse auf. (Verhindert Blasenbildung und ein Partielles überhitzen des Heizelementes.)
Es dürfte sich bei beiden Pressen, genauso wie auch bei meiner dritten Presse um ein Asiatisches Produkt handeln.
Leider hat der Lieferant von dem ich die günstige noname Presse erworben hatte das Modell gewechselt (Kostete nur ca. 1/2 der MPR!), sah zwar noch genauso aus wie das erste Gerät das ich bei ihm kaufte, aber hat ein anderes Steuergerät das bei erreichen der Temperatur den counter startet und die Heizelementen waren auch nicht austauschbar weil ein anderer Temperatursensor verbaut war.
Ob es eine Tassenpresse gibt die randfrei und bis zum Henkel bedrucken kann keine Ahnung, vermutlich wird das nur im Ofen gelingen da es schwierig ist die Randbereiche einer Tasse in einer Tassenpresse auf Temperatur zu bringen.
WOW!
Dann hab ich entweder, trotz 2 maligen Umtausch (1. Gerät Gehäuse verballert, 2. Gerät Fahrenheit statt Celsius Anzeige) oder ich bin schlichtweg zu schusselig um das Ding richtig zu bedienen NARRF!
Stimmt da gab es noch eine die auch so aussah und glaub ich wieder eine andere Farbe (~grün) hatte.
Das mit dem einlegen der Tasse, hatte ich hier an Board gelesen und auch direkt beim ersten Einschalten so gemacht. Jedoch musste ich ernsthaft das Fenster öffnen da der ganze Raum nach der Presse oder vielmehr wohl der Heizmanschette gestunken hat.
Laut Aussage des Händlers (Mitarbeiters) sollen die BluePressLine Mug bzw. Mug4 hierzu in der Lage sein.
Das dürfte auch eine bauartgleiche Presse gewesen sein, mit der die Mustertasse am Stand von Gröner damals bedruckt wurde. Hier geht das Motiv (Spielkarten) auch nahezu bis an den unteren Rand, wo ich Wolkenbildung habe.
Laut Gröner soll dies auch mit der WhiteMug möglich sein, aber wie gesagt entweder hab ich ein Montagsmodell oder bin einfach nur zu ...
Hi !
Der untere Rand ist immer heikel, weil dort der Boden der Tasse ist und sich deswegen die Keramik hier nicht so schnell aufheizt wie im normalen Druckbereich. Ich gehe nie bis unten ganz an den Rand ran, dann kann es blasse Stellen geben. Ich hab mir mal sagen lassen das man das mindern kann wenn man die Tassen vorher anwärmt...
Ich benutze übrigens die BluePress von WalterSchulze Berlin.
Gruß,
vom Schmied
Man kann die Tassen dafür anwärmen z.B. im Ofen oder ähnliches.
Ich lege die Motive für Tassen aber maximal 75mm höhe an da gibt es keine Probleme.
Tassenprese MPR-1.
Aufheizen hab ich auch schon mal versucht, allerdings nur mit Wasser in der Tasse und dann ab in die Microwelle. Den Backofen hab ich bisher noch nicht ausprobiert.
Bei welcher Temperatur lässt Du die dann wie lange im Backofen ?
Letztlich blieb mir auch nichts anderes übrig als vom Boden weg zu bleiben und biete solch großen Motive eben nicht mit an. Es gab zwar auch schon Fragen nach dem warum, weil ein Kunde gerne eine Tasse mit blauem Hintergrund und FBI drauf haben wollte, aber was nicht richtig geht, geht eben nicht.
Am Messestand lief das wie am Schnürchen, da kam eine Tasse nach der anderen raus. Soweit wie bei dieser Tasse kann ich nach unten gar nicht sauber sublimieren.
ZitatOriginal von schroble
Ich lege die Motive für Tassen aber maximal 75mm höhe an da gibt es keine Probleme.
Tassenprese MPR-1.
Wird wohl das beste sein.
Ich hab die mal unter die geöffnete zur Seite geschwenkte Transferpresse gestellt, da wurden die auch schon vorab gut warm...
So, ich hab mir mal die mühe gemacht und n paar Tests gemacht
Bestes Ergebnis vom Boden hatte ich wenn die Öffnung der Tasse nach rechts zeigt.
Links ist die tasse ca. 1cm rand des Heizelementes entfernt und rechts ca. 5mm
Die Bilder Zeigen die Tassen Boden an Boden gestellt.
Es geht zwar bis an den Rand aber vor allem unten wird es etwas wolkig und zwar bei beiden. Gut bei flächigen sachen fällt es natürlich auch noch mehr auf als bei den Elementen der Karte.
von daher halte ich grundsätzlich min. 5mm Abstand oben und unten ein
gegebenenfalls lasse ich so die Ränder der Bilder schon in der Vorlage auslaufen, damit es dann wie gewollt aussieht :D.
Wobei ich auch sagen muss das ich ca. 20 Tassen verballert hatte bis es bei allen 3 Pressen passte.
Hatte zuerst die Temperaturen und die zeit mit einer Presse ermittelt und die Temperaturen dann mit einem Temperaturfühler gemessen und dann diese auf die anderen Pressen übertragen, da die Anzeigen teils gravierend von den echten Temperaturen abweichen.
ZitatOriginal von eytec
So, ich hab mir mal die mühe gemacht und n paar Tests gemacht
Mit welcher Einstellung arbeitest Du ?
Farbe hast Du jetzt einfach schwarz genommen ?
Ich wage zu bezweifeln dass ich das mit meine WhiteMug auch nur im entferntesten so hin bekomme.
Wobei ich zuletzt die Tasse mit dem Boden nach rechts (wo die Kabel in die Heizmanschette gehen) eingelegt habe, weil irgend jemand meinte das hier der Temperaturfühler sitzen würde.
T-ShirtSchmied : auch ne Idee