Beiträge von kalle b.

    Die Funktion nennt sich "Cut a point", zu finden bei der Knotenbearbeitung.
    Knoten markieren und mit der obigen Funktionj auswählen...zack! , hast Du einen neuen Anfangspunkt für den Rest der Linie. :winken:

    So, das konkrete Problem hat sich erledigt: Ich hab im uralt-XP-Rechner die originale CDR-Datei gefunden. :gut:
    Aber trotzdem werd ich wohl irgendwann wieder mal vor den verschlossenen "CUT"-Türen stehen :D
    Vielleicht hat trotzdem jemand einen Lösungsvorschlag für die Zukunft, mit dem ich die "Cut"-Files in was brauchbares wandeln kann für FineCut.
    :winken:

    Mahlzeit Gemeinde! :winken:
    Ich hätte mal wieder gerne ein Problem :
    Für unseren Pfadfinderstamm hab ich vor einigen Jahren Schablonenplotts erstellt, mit deren Hilfe die Pänns sich die Stammeslogos auf ihre Jacken mittels Textilfarbe aufgegamlt haben.
    Nun kommt die nächste Generation an Kindern mit dem gleichen Vorhaben...aber ich hab die Datei nur im alten EasyCut-Format. Mittlerweile wurschtel ich aber mit FineCut, ergo Coreldraw. Mein EasyCut ist längst im digitalen Nirvana entschwunden. :mmmh:
    Hat irgendjemand der hier hochgeschätzten Damens und Herrens noch die Möglichkeit, mir eventuel aus der ".cut"-Vorlage was in EPS oder sogar direkt in CDR umzuwandeln ?
    Ich würd mich auch oft und vielmals dafür bedanken. :D
    Ich kann die DAtei nicht direkt anhängen, weil sie 1. zu groß ist (2,6mb) und 2. falsche Endung hat (cut). Aber ich könnt es als PN an Interessierte schicken.


    Ein zusätzliches Problem hab ich noch: Die wollen am nächsten Montag, also 3. April, damit in der Gruppenstunde arbeiten. Also müsst ich spätestens am Sonntag die Schablonen plotten und entgittern... :O

    Mal ne ganz simple Frage:
    Lässt sich dein Plotter über AI nicht als Drucker direkt ansprechen? :~:
    Ich hab so die Übergangszeit, bis ich mein FineCut zu Hause hatte, improvisiert. Allerdings mit CrelDraw. Plotter-Treiber von Mimaki instaliert und nach kurzem rumprobieren ( u.A. wie genau der Plott positioniert werden soll) hat das relativ gut funktioniert. Schneide-Plugin ist ja nur zur leichteren Komunikation zwischen Rechner und Plotter notwendig.

    Oh, beim Stichwort IKEA kann ich locker mithalten ! :]
    Das legendäre Sten-System : Verfolgt mich schon seit WG-Zeiten...und ist unerklärlicherweise aus dem Repertoir der Schweden rausgenommen worden :mmmh:


    MaBe : Wo musstest Du aufräumen...Ah, ich seh´s jetzt: Der Papierschnipsel da auf dem Boden. Klar ! Das geht gar nicht ! Und der Eimer mit den Gummibärchentüten steht auch nicht mittig ! <O

    Dateien

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    Speziell die Ora 751 hab ich schon für Gemöbels genutzt, welches ursprünglich mit dunkel strukturiertem Holzimitat furniert war. Hat sich prima an die Struktur angepasst. Ein Tipp: Ich hab an den Ecken (Türen oder Schubladen z.B.) erst einen kleinen Streifen drumgelegt und dann erst die Kanten der großen Fläche drüberfoliert. So daß die Ecke keinen Stoß aufweist. Ist bei der Dünnigkeit der 751 fast nicht zu erkennen und wirkt wie aus einem Guß.
    Die Optik der Holzstruktur bleibt so erhalten. Wer´s mag. :D

    Versuch mal, "ch" und "er" voneinander zu trennen (Bei Corel hab ich´s gemacht indem ich die Knoten entsprechend aufgeschnitten hab) . Dann verschieb die getrennten Lettern, so daß sie separat stehen. Ich hab mit diesem abgewandelten Versuch einige ähnliche Treffer bei den üblichen Suchhilfen gefunden , aber nicht lange genug mich jetzt durchgewühlt.
    Aber vielleicht hast Du so mehr Erfolg.
    :winken:

    Ich würd mich mal direkt an den Verkäufer wenden, von dem der Plotter ist. :D
    Alternativ einen Mimaki-Händler in der Umgebung, z.B. in Krefeld. Da hab ich einen direkt mit einem Suchmaschinen-Klick gefunden.
    http://www.mimakieurope.com/contact/dealer-locator/


    Aber da der CG 60 eh nicht das neueste Modell ist, dürfte auch die Garantie abgelaufen sein. Also wo ist dann der Hemmschuh, einfach mal die Hülle aufzuschrauben und zuerst selbst nach einer Sicherung zu suchen? Alleine aus purer Neugierde würd mich da niemand jetzt zurückhalten können... :D

    Ist meine Vermutung auch. Ich hab den Effekt heute bei einem A3 Bogen gehabt:
    Gebe als Medium "Blatt von hinten" ein, der Messerkopf pendelt zwischen den beiden Andruckrollen zum Breite-Messen hin und her. Dann wandert er wieder in die Blattmitte zurück, bleibt dort stehen... und der Plotter verlangt , daß ich Material einlege, statt die eingelegte Bogenware längs abzumessen.! <O
    Ich schalte aus und wieder ein...und der Kamerad macht ordnungsgemäß, was er soll.
    Versteht das einer?
    Sollte ich mal MIMAKI selbst kontaktieren?

    Mahlzeit Gemeinde!
    Neuerdings will mein großer Folienhacker nicht so wie ich das will:
    Ab und an bleibt er nach dem Breiten-Messen des Materials einfach stehen und gibt die Meldung "Error 401 Material X" aus. Laut Handbuch bedeutet das eine Überlastung des Material-Vorschubantriebs. Bei dicker 25-Meter-Rolle klingt das ja noch glaubwürdig, aber bei 2 Meter Bogenware...? :~:
    Ich schalt dann jedesmal komplett aus und an, manchmal auch zweimal hintereinander und dann läuft´s wieder.
    Doof irgendwie. Hat jemand sonst auch das Problem?
    Der Maschin´ist sich ungefähr 5 Jahre alt. Ist das dann Verschleiß...und wenn ja wo?
    Merci für Antworten...egal was für welche :D :winken:

    3D-Drucker zu diesem Zweck aber nur mit Dickdüsen. Sonst gibt´s einen Nusssplitterstau am Druckkopf.


    Oh, und Vorsicht! Mäuse neigen zu Kanibalismus. Echt war: Als ich mal aus meinem verdienten Urlaub an den Rechnerplatz kam und zur elektrichen Maus greifen wolltemusste ich feststellen, daß das Scrollrad"verschwunden"war. Oder besser gesagt das Gummi davon regelrecht abgeknabbert war. Eindeutig von einer echten Maus! Die Köttel lagen noch auf dem Tisch drumrum. <O

    Steigt nächstes mal um auf Hanuta! Die sind sogar noch in schwarz/weiß...so schokoladig :gut:
    Alterantiv geht Prinzenrolle. Ebenfalls mit Schoko, aber mehr rund.
    Hauptsache, der Druckker hat seinen Spaß damit.
    Habt Ihr eigentlich auch so eine Entkrümelklappe an der Drucker-Unterseite ? So wie beim Toaster. Und wie oft reinigt ihr da ? Wöchentlich oder eher nach Saison ?

    Die ,meiner Meinung nach, beste und günstigste Kombination für die alte Möhre ist ein gebrauchtes mittelaltes CorelDraw ( etwa ab 10) mit VBA und ein älteres FineCut 7-Plugin. Ob die ollen Hobel mit USB-Wandler laufen weiß ich allerdings auch nicht. Mein CG51 hackt sich jedenfalls mit der obigen Kombi ( allerdings Windows XP ) munter durch sein Seniorenleben. :D

    Eine hochwertige Konzertgitarre ist in allen Komponenten aufeinander abgestimmt. Auch in der Lackierung. ALLES beeinflusst den Klang.
    Folieren geht da überhaupt nicht. <O
    Überlackierung nur von einem Gitarren- oder Geigenbauer mit Speziallack, der genau dafür gedacht ist.
    :winken:

    Mahlzeit Gemeinde!
    Ich bin gerade Stuckrad-Barres "Panikherz" am lesen. Abgesehen davon, daß es mich vom Inhalt her ziemlich packt, hat es auch eine interessante Schriftgestaltung: OK, der eigentliche Fließtext ist eine Caslon Pro, aber Kapitelüberschriften und Klappen- bzw. Rückseitentexte ähneln ganz weit einer DIN, sind aber eher im Stil von Neonbuchstaben gehalten. Also gerundete Linienabschlüsse und ganz leicht offene Anschlüsse. So, als wären die Buchstaben aus Neonröhren gebogen. Ist auch der gewünschte Effekt, wie das Titelbild zeigt.
    Da doch einiges an Text in diesem Font im Buch verwendet wird, kann ich mir nicht vorstellen, daß dafür extra Grafiken angewendet wurden. Ich gehe eher davon aus, daß die Titelgestaltung mittels eines Fonts erfolgt ist...aber wie heißt der ? :~:
    Die üblichen Verdächtigen führen mich immer wieder zum Abschluß zu einer DIN-Variante. Und das ist´s definitiv nicht. :mmmh:
    Ich kleb mal das Titeldeckblat und die erste Kapitelüberschrift an.
    Vielleicht hilft´s was. :winken: