Beiträge von Artfreak

    Moin,


    ich suche seit einiger zeit nach angaben zu minimal möglichen folienelementen größen bzw. strichstärke. Also, in wieweit bei einem halben mm oder weniger nach dem verpressen die haltbarkeit auf grund der geringen fläche noch gegeben ist.


    kann mir da jemand kurzfristig etwas zusagen?


    habe hier gerade eine grafik für einige tshirts vorliegen, welche in groß auf den rücken und in klein auf die brust soll. bei der kleinen variante wäre eine umrandungs linie innerhalb des logos allerdings nur noch ne ganze ecke unter nem mm breit.


    Vielen dank schonmal fürs lesen und mögliche antworten :) und ein schon mal ein schönes wochenende!


    Gruß

    Danke für Deine Antwort. Wenn es nur um ein schnelleres Abühlen geht geht, werd ich das wohl machen müssen. Nur kann ich immer noch nicht verstehen, warum ich bisher nie dieses Problem hatte. Umgebungsbedingungen, Gerät, Tinte, Papier und Material sind unverändert.

    Moin,


    ich habe seit geraumer Zeit zum wiederholten mal ein Problem beim Subli-Tassendruck.


    Die Farbe "nebelt" zT. nach oben, so dass ein Nebel/Schatten oberhalb einiger Elemente zu sehen ist. nicht bei allen Tönen ist das zu beobachten. am meisten fiel es bei schwarz und gelb auf. Verändert wurde im ablauf oder beim material nichts. Die tassen werden "liegend" gepresst ( Multimug Tassenpresse ) der Farbnebel ist aber nur in eine richtung nach oben zu sehen.


    kennt jemand das Problem?


    Die vermutung ist nun, dass der effekt erst nach dem pressen, dh. beim abkühlen auftritt da die tassen erst dann aufrecht stehen. ausserdem vermute ich, dass die tasse noch so viel hitze hat, das ein Teil der Farbe wieder aus der beschichtung rausdampft und sich leicht wieder oberhalb der druckelemente absetzt bevor die beschichtung soweit runtergekühlt ist, das kein austausch bzw. aufnahme/abgabe mehr stattfinden kann.


    seltsam ist aber, dass nichts verändert wurde und das problem erst seit kurzem auftritt. Möglicherweise eine fehlcharge der sonst bewährten Tassen? oder habe ich irgendwas übersehen? wäre für mögliche erfahrungen oder ideen dankbar!


    Vielen Dank & Viele Grüße


    David

    Hier nun noch mal die Antwort (m)eines Folienhändlers auf besagte Frage:


    "Aufgrund der Beschichtung (wasserabweisend) ist das Flex-Nylon geeignet.


    Man kann mit einer einfachen Methode testen, welche Stoffe für Flex-Nylon geeignet sind.


    Einen Wassertropfen auf das Material geben, wenn es abperlt und runterläuft, immer Flex Nylon nehmen."

    Ok, vielen Dank für die Antwort!


    Eigendlich könnte man dann ja annehmen, dass es funktionieren sollte, da Die normale polyflex ja auch für polyester ist und wenn Du gute erfahrungen mit PU hast... der folienhersteller sagt halt, dass für hydrophobe materialien generell die nylon zu empfehlen ist - das verunsichert mcih etwas, da die weste auch als wasserabweisend deklariert ist. die besagten regenjacken ja vermutlich auch. Ich würds ja einfach ausprobieren aber bei 30 Euro Stück ist mir das zu teuer wenn es schief geht. Meine Anfrage beim Hersteller der Westen blieb bisher unbeantwortet - einen Versuch war es wert auch dort zu fragen. Zum Glück ist es nicht so eilig und ich versuche da noch mal mehr rauszufinden, oder mir ein stück gleiches material zu besorgen.


    Für mehr Erfahrungen bin ich sehr dankbar!

    Moin,


    ich möchte gefütterte Warnwesten am Rücken mit Logo versehen. Diese sind lt. Hersteller Oxford-Gewebe Polyester mit PU Beschichtung - für das Grundmaterial sollte nach meinem Kenntnisstand die "normale" Flex Folie (zB. Poly flex premium) funktionieren. Die PU Beschichtung klingt aber eher anch den Anforderungen von der Poly flex-Nylon oder ähnlichem. kann da jemand etwas zu sagen?


    Vielen Dank! & Viele Grüße


    David

    Ich führe meinen monolog hier mal weiter. Das Problem wurde gelöst. Nach dem ich nun ohne usb adapter angeschlossen habe lief es noch immer nicht. funktioniert hat es dann als ich den plotauftrag mit artcut ausgeführt habe und erst nach dem ich dort auf start gedrückt habe den plotter angeschlossen habe.

    Hallo zusammen!


    Ich habe mir kürzlich einen Refine eh 720 gebraucht gekauft. Dieser war ziemlig schlecht verpackt und ich hatte gleich die sorge, dass es auf dem Transport zu einem schaden gekommen sein könnte. Zum Plotter wurde ein serial auf usb kabel mit geliefert. Ich habe den Plotter der anleitung nach ordnungsgemäß angeschlossen und habe den usb treiber sowie artcut 2010 installiert. Der benutzte pc läuft mit win xp. Nun wurde mir der Plotter im gerätemanager auch angezeigt und eigenständig installiert – hier steht er als „cutting plotter/ com4“ . In artcut ist (MH721(DMPL)) ausgewählt.


    Im gerätemanager ist der anschluss wie folgt konfiguriert: 9600 Bits per sec. ,datenbits 8, parität keine, stoppbits 1, flusssteuerung hardware. Im artcut wurden die selben einstellungen gewählt.
    Ausserdem wurden bei DTR/DSR und RTS/CTS haken gesetzt. Wenn ich nun eine test grafik plotten möchte hängt sich das programm auf und tut überhaupt nichts mehr.


    Die rote led am resetknopf leuchtet dauerhaft. die tasten scheinen alle wie sie sollen zu funktionieren.
    Auch der selbsttest des plotters läuft soweit ich das beurteilen kann so wie er soll in endlosschleife ab.


    Ich habe nun in den letzten wochen hier im forum und sonstwo im netz nach ähnlichen problemen bzw. lösungen gesucht und alles erdenkliche ausprobiert nur leider bisher ohne ergebnis.


    Nun habe ich mir noch ein nullmodemkabel ohne den wechsel auf usb, also serial auf serial bestellt, mache mir da aber keine großen hoffnungen, da das gerät ja bereits erkannt wurde mit dem mitgelieferten kabel.


    zu guter letzt, ich bin nicht so forum erfahren und hoffe meine frage an der richtigen stelle gestellt zu haben.


    Ich bin dankbar für alle möglichen ideen und lösungsvorschläge.



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