Beiträge von Perry

    Mit den Graphiken hatte ich bisher nie Probleme, in Corel Draw importiert, Größe angepasst, gespiegelt, fertig. Bei einfarbigen Sachen (Logos) muß man evtl. etwas basteln wenn man, wie ich, kein ICC-Profil hat und einen bestimmten Farbton genau treffen will, aber Photos sind kein Problem. Auch das die Drucke rissig werden hatte ich noch nie.


    wezius


    Benutzt du das RIP-Programm von Forever oder eine anderes?


    Ich arbeite mit einer Swing S, also mit manueller Einstellung, funktioniert einwandfrei. Die wollten dich, Pinky, also nur abzocken.


    Zu Ghost kann ich nichts sagen, nie probiert. Da hier aber nur schwarzer Toner durch weißen ersetzt wird sehe ich bei hellen Farben Probleme. Der OKI unterlegt, bei richtiger Einstellung, alles mit weißem Toner, man hat also, wie beim Siebdruck, erst mal eine weiße Schicht auf dem dunklen Textil.

    Wenn man mit 40° und auf links gedreht wäscht halten die Drucke min. 25 Wäschen, zumindest mit den Forever Laser Dark. Allerdings sind die Kosten pro Druck relativ hoch, ich kalkuliere beim ES7411WT für einen A4 Druck nur für die Verbrauchsmaterialen (Folie, Toner, Belichtereinheit...) 3 €. Da sind noch keine Arbeitszeit, Anschaffungskosten und Stromverbrauch drin.

    Ich hab im November welche an eine Gaststätte geliefert, die wurden diverse male gewaschen und halten gut. Ich lege ein T-Shirt unter, damit ich den Druck nicht extra verändern muß, und lege nur die Kragenecke, nicht mal die Naht, auf die Presse. Verwendet: A-Flex Schwarz von Schulze auf James Nicholson JN070 Classic Polo.

    Diese Frage kann dir niemand beantworten, nicht umsonst schreiben alle Folienhersteller / Anbieter das man eigene Versuche machen muß / soll.


    Im Prinzip sind die aus Polyester, also problemlos beflockbar. Aber. Softshell kann bei hohem Druck dauerhaft "flach" werden. Und wenn die imprägniert sind kanns sein das der Flock nicht hält.

    Zitat

    Original von thoop
    Oder kann es am GigBit Lan Netzwerk liegen ... der Drucker hat ja nur 100Mbit .
    Eigentlich nicht. mmmmhhhh ..... merkwürdig


    Eigentlich schon. Wenn die Protokollaushandlung nicht richtig funktioniert hat werden die Daten u. U. zu schnell gesendet. Das wird oft erst mal über einen Puffer aufgefangen, aber wenn der voll ist, vor allem wenn wegen defektem Protokoll kein"Brems dich!"-Befehl kommt, verschwinden die Bits im Datennirvana. Bei brauchbaren Routern kannst du dem LAN-Port an dem der Plotter hängt fest 100 M/Bit zuweisen, evtl. hilft das ja.

    Auch beim Wechsel von Gel auf Tinte?


    Ich wäre mir da nicht sicher ob die Tinte wirklich alle Gelreste aus den "Leitungen" rausspült.


    Und wenn ich mich recht entsinne, kann mich bei PE gerade nicht einloggen, kosten die Sublisplash auch rund xx € / Stück, also um die xx € für die Säuberung.

    Die Frage ist ob sich der Wechsel rechnet. Die Tinte trocknet schneller ein als das Gel von Sawgrass, man muß also öfter drucken. Und ich gehe mal davon aus das man beim Wechsel den Druckkopf reinigen muß, das Reinigungsset kostet bei PE xx €.

    Damit aus deinem Monolog ein Dialog wird:


    Hat das echt mit dem Nullmodem-Kabel funktioniert?


    Wenn mich mein Alzheimer nicht trügt waren diese Kabel dafür gedacht zwei PCs zur Datenübertragung zu verbinden. Zum Anschluß eines Stiftplotters (Im Prinzip das Gleiche wie ein Schneidplotter, nur mit Stift- / Farbauswahl) brauchte ich damals ein "normales" serielles Kabel.

    Sieht für mich auch nach einem Laserdrucker aus.


    Falls du es trotzdem mit Sublimation versuchen willst: Dann brauchst du natürlich Kugelschreiber die aus Polyester sind oder damit beschichtet sind.

    Hab ich da was versäumt?


    Früher waren die Modelle, also auch die Restgelbehälter, identisch. Sawgrass 800 / 400 und Ricoh 7100 / 3110 / 2100 waren im Prinzip identische Modelle (oder zumindest abwärtskompatibel).


    Wenn sich das nicht geändert hat kannst du die Behälter für 3110 /2100 nehmen, die sind entschieden billiger.