Beiträge von Memento196

    Hast du eine zur Tinte passende Reinigungsflüssigkeit. Mal ein Fusselfreies Tuch auf die CapTops legen und richtig mit Reiniger nässen und das einweichen lassen, mehrere Stunden und immer wieder befeuchten.
    Vielleicht hilfts.

    Habe mal Bilder angehängt.


    Es sind einfach Streifen im Druck, mal nur 0,5mm Stark, dann wieder 5mm. Seit kurzem sind auf den Drucken auch schwarze Flecke/Streifen, die man teilweise mit dem Auge garnicht auf dem Papier sieht aber dann auf der Tasse sichtbar werden.


    Düsentest ist 100%. Vorschub ist eingestellt usw..


    Und ich bin bestimmt kein Anfänger was Drucker angeht. Schon etliche HP Z-Series aufbereitet. Riemen und Encoder getauscht usw...
    Epson 48xx / 7880 / 9880er gereinigt, Köpfe ausgebaut, Damper gewechselt usw..


    Für mich sieht das nach einem Vorschubproblem aus oder dass die Tinte nicht die richtige Viskosität hat um ordentlich zu fließen.
    Die Flecken sind ggf. Schmutz in der Reinigungseinheit.

    Dateien

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    Aus welcher Region kommst du denn dann kann ich dir ggf. mal einen Händler nennen.
    Die Preise der Händler schwanken auch stark. Wir hatten z.b. noch einen Satz Tinten zusätzlich zum Startset (Volle Patronen) rausgehandelt.
    Von dem HP Geräten finden man kaum Preise direkt im Netz, am besten Angebote einholen.

    Der HP ist ca 2.30m breit und ein Roland TrueVIS 300 (mit gerade mal 76cm Druckbreite) schon 2.00m, der 540er Roland ist sogar 2.60m.
    Die Mimaki sind mittlerweile auch so riesig.


    Da ist der HP ja richtig kompakt :D
    Ja, das sind schon Trümmer bei uns steht der in einem Eck, aber dadurch dass man hinten nicht ran muss, geht das.


    Ob es kleinere geben wird, bezweifle ich. Auch wenn man die sicherlich kompakt bauen könnte.


    Ehr glaube ich das ab der nächsten Generation der Weißdruck mit dazu kommt (der jetzt bei den Flachbett/Rollendrucker Kombis mit dazu kam). Ein Schacht für Patronen ist noch frei und auch in den Schlitten passen noch zwei Köpfe.


    Die Teile kommen auf dem Kopf stehend in einem Karton, dann wird der Fuß angeschraubt und das teil gedreht, total genial, geht mit 2 man relativ einfach.
    Bei uns hat das Teil allerdings ein befreundeter Landwirt ins 2. OG gehoben und ich bin ein paar Jahre gealtert.


    Ansonsten finde ich die alten CJV30er von Mimaki oder die SP-300i/VS-300i von Roland relativ kompakt.


    Vom Mimaki sind wir abgekommen, da wir keinen richtig Getrennten Druckerraum haben, bzw. keine Möglichkeit haben ein Abluftanlage zu installieren und die Mimaki mit Mild-Solvent arbeiten. Da sollte man Abluft haben, außerdem ist unsere Tochter auch oft mit dabei und da wollten wir keinen Gestank haben.


    Die Rolands riechen glaube ich nicht so stark, dafür sind die aber eben wohl nicht so kratzfest. Also mit einem Fingernagel bekommst du bei Latex den druck nicht ab der Kratzer rein, da ist dann ehr die Folie beschädigt.

    Zitat

    Original von Pinky


    Richtig. Kennich jetzt auch gar nicht anders, ist bei der WhiteMug genauso. Die heizt erst auf und fängt dann an die Zeit runter zu zählen.



    Kann ich nichts zu sagen, ich habe keinen OKI und es auch noch nicht versucht.


    Ok, dann liegt man bei realen 130-150s ?

    Den TrueVis 540 hatten wir uns auch anbieten lassen, der lag preislich über dem Kleien Latex Set (L115 + Cutter) + dazu noch Zwangswartungen mit ein paar 100 Euro pro Jahr.
    Da viel die Entscheidung leicht, zumal man einen richtigen Schneideplotter mit dazu bekommt, den man auch länger behält als einen Drucker.


    Der Mimaki CJV150-130 war glaube ich leicht günstiger, dazu dann aber wieder die Pflichtwartungen.


    CJV150-107 ist natürlich durch die geringere Druckbreite um einiges günstiger.



    Für den Latex spricht, dass man den direkt an die Wand stellen kann, da man alles von vorne machen kann (Rolle laden etc...)
    Viel Wert wenn man relativ wenig Platz hat bzw. nicht so viel Platz hergeben möchte.


    Schade dass es die Geräte nicht kleiner gibt, z.b. als 76cm Gerät für Transfers.


    Mimaki bietet auch Latex an, werden jetzt glaube ich von Ricoh vertrieben.
    Die hatten immer Probleme mit den Tinten, dass sie dann doch wieder Lösemittel hinzufügen mussten. Dann sind doch wieder nicht wechselbare Köpfe verbaut usw.. Die Vorteile der HP Latexdrucker sind quasi dahin, bis auf die schnellere Trocknung.
    Mir wurde stark davon abgeraten.

    Ich würde persönlich gleich auf 137cm gehen und einen Latex Drucker nehmen. Gibts als Print & Cut Lösung mit Summa Plotter und einer RIP Software + Grafikprogramm (wobei das Grafikprogramm jetzt nicht mit AI oder Corel vergleichbar ist, das ist ehr etwas Oldschool)


    Drucke können sofort weiterverarbeitet werden und das Teil kann auch mal Tage, Wochen, Monate stehen ohne das etwas passiert.
    Köpfe tauscht man selbst und es sind keine Pflichtwartungen nötig um die Garantie zu erhalten.
    Die köpfe haben jeweils eine Garantie von 2 Jahren und min. 1 Liter Tinte, in der Zeit werden sie kostenlos ausgetauscht über den Händler.

    Wie meint ihr das mit 10s? Wie soll das gehen?


    Wir pressen 200° und 180s.


    Ich kann übrigens diese 4-Fach Pressen nur empfehlen, die Elemente sind zwar teuer aber das Teil ist auch gut um Stückzahlen zu machen.


    Gibts unter verschiedenen Namen bei PE, Schulze und Gröner sowie Fotopica
    Kommen glaube ich aus Tschechien, hatte auch die Herstellerseite mal gefunden, aber den Namen vergessen.


    Wir haben die "alte" von Fotopica (Trans MUG4 für 200 Euro bei Ebay bekommen) Super Teil.


    Die gibt es auch als Einzelpresse in der dann auch Bierkrüge und die langen Latte Tassen gehen.


    Manschette mit 160 Euro etwas happig, aber die halten auch.


    Wir hatten bisher


    -Secabo TM1 (recht günstige Elemente und wesentlich wertiger Verarbietet und auch günstiger als die MPR1). Elemente sind da auch relativ günstig.


    -Klega MultiMu: Sehr gut und robust aber bei der sollte man immer ein Silikonband um die Tasse legen, war etwas nervig, auch die Manschettenbreise jenseits der 240 Euro waren uns zu viel)



    -MPR1 hab ich mir mal angesehen und mir dann so eine bei Ebay mal bestellt, die exakt genauso aussah, für 100 Euro mit 5 Elementen. Naja war alles etwas wackelig und ging zurück.
    Denke PE labelt diese billig China pressen nur um und schlägt noch was drauf.

    Blattkonturen hatten wir auch bis wir auf 43cm breites Sublipapier umgestiegen sind, da wir hauptsächlich 40x40 Kissen bedrucken


    Zu den Streifen. Sieht nach ungleichmäßiger Hitze aus? Im Druck sind keine Streifen?
    Druck erhöhen.
    Wir pressen 200grad und 60s

    Wenn man das alles im PM macht geht das, auch mit Texteile auftrennen. ich bezweifle aber dass, wenn ich die Segmente ändere im PM der Schneidjob noch passt.


    Ich habe es mal mit einem Motiv, welches nicht Segmentiert ist bzw nur ein Segment hat, mal ausprobiert.
    Segment Rand um 5cm verschoben und gedruckt.
    Der Schneidjob wird nicht angepasst, es ist zwar ein neuer Job vorhanden, der passt aber nicht. Sprich er findet die Passermarken nicht.


    Mache sowas dann glaub ich ehr mit AI und erstelle dort einzelne Dateien, dauert zwar aber dann weiß ich dass es klappt.


    Seltsam ist auch der Bug im Anhang.


    Es wird als passender Schneidjob ein ganz anderer Job zugewiesen. Der Barcode auf dem Druck entspricht quasi dem Job eines ganz anderen Auftrags.
    Hatte ich jetzt schon ein paar mal.

    Dateien

    Haben ein Motiv gedruckt auf 50cm breitem Material. die Pinchroller laufen über die Passermarken, das Motiv ist also minimal zu groß aber es kann noch gelesen werden vom OPOS Sensor.


    Bögen zu 1.5m Länge und davon ca 30 Stück.


    Leider meckert Flexi immer nachdem ein Satz geschnitten wurde, das die Materialgröße zu klein ist für das Motiv. Was aber nicht stimmt, da er wenn man dann anklickt "Trotzdem schneiden" alles ordentlich geschnitten wird.


    Jetzt will ich aber nicht alle paar Minuten am Rechner klicken müssen, kann man das irgendwie abstellen?

    Wie kann man denn in Flexi, ein Motiv welches man Segmentiert hat so drucken dass die schmalen Segmente nebeneinander gedruckt werden.


    Ich habe mein Motiv in 4 Segmente geteilt


    2 Große je ca 1.20m
    2 kleine je ca. 0.5m


    Die beiden kleinen möchte ich nun nebeneinander Drucken lassen.


    Flexi legt mir aber 4 Dateien an


    Es ist zwar in der Anleitung beschrieben, funktioniert aber nicht bzw. kapier ich die Anleitung nicht.


    Manuelles Verschachteln über das Symbol (Verschachteln) der beiden kleinen Dateien geht leider nicht.

    Zum Einstieg ist ein Ricoh eigentlich ganz gut. Gibts auch günstig Tinte für das Gerät.


    Wenn es mehr wird rate ich dir zu einem Professionellen Gerät z.b. Epson 4480 / 4800 / 4880, kannst Sublipapier auf Rolle laden z.b. 43cm x 90m, da gehen dann auch Kissen 40 x 40 usw..


    Wir drucken fast nur noch auf dem Epson, ab und an wenns schnell gehen muss auf dem Ricoh mit passendem Tassenpapier.


    Die Epsons haben keine Rädchen die auf das Papier drücken und spuren hinterlassen (können), wobei ich den Brother nicht kenne. Aber der hat sicherlich relativ kleine Patronen.


    Die Geräte gibts um die 300 Euro in gutem Zustand.

    Die Frage stellt sich mir garnicht, finde das selbstverständlich.


    Wir prüfen nicht explizit aber wenn es auffällt dann halten wir selbstverständlich Rücksprache.


    Nicht nur bei Rechtschreibfehlern auch bei Grafikfehlern


    -Schnittkontur verrutscht
    -Auflösung schlecht / pixelig bei gewünschter Größe
    -Schwarzwert passt nicht (z.b. 100% K statt ein CMYK Schwarz)
    -Kein Farbraum angegeben
    usw...


    Wir haben mal einen Aufkleberjob (Mini Aufkleber 50 x 20mm) gehabt, da kam die Vorlage als WORD Datei (nur Text), tabellarisch. Mit zig Rechtschreibfehlern, Formatierungsfehlern und druckbar war es so sowieso nicht. usw..


    Wir haben dann ein komplettes Design gemacht, mit Logo der Firma und deren CI Farbe im Hintergrund, abgerundete Ecken und auf A4 Bogen gestanzt. Kostenlos! (30min Arbeit)


    Die bestellen jetzt immer bei uns die Aufkleber nach und auch andere Sachen.

    Ich hab die hier liegen aber noch nicht bedruckt mit unserm Latex. Hatte
    Mir damals mehrere Muster schicken lassen wegen imprägnierten Jacken.
    Du kriegst aber problemlos davon 2-3m als gratis Muster. Nicht erschrecken die Rückseite ist schwarz.


    Die CAd-Color Sunlistop (ohne Supertek Kleber) und die Sportsfilm laufen einwandfrei auf Latex.


    Wir haben bisher für Trikot Anwendungen immer auf normaler Low-Temp Folie gedruckt (Sportsfilm oder FlexiFlex) und bisher noch keine Probleme gehabt.

    Wir haben irgendwann mal auf die Sublispash Tinte umgestellt und seit dem Probleme.


    Erst war Magenta immer weg, war sohl eine defekte Charge an Patronen. Mit der neuen Charge wurde es nicht besser - Drucker wurde von PE dann getauscht.
    Jetzt sind zwar alle Düsen da, aber es sind ständig Streifen in den Drucken, teilweise nur sehr leicht aber man sieht es halt. Teilweise ändert sich das Druckraster mitten im Druck usw.. So hektisch wie das Teil druckt, wundert mich das nicht.
    Langsamer Drucken in dem man Fotopapier einstellt usw... bring leichte Besserung dann passen die Farben aber überhaupt nicht mehr, selbst mit dem "HQ" Profil von PE nicht.


    Alle Justierungen wurden ausgeführt (Einzug, Kopf usw...)


    Hat hier jemand das Subslispash auf einem Ricoh am laufen.


    Dazu kommt noch das das Profil was PE mit liefert keine vernünftigen Farben liefert. Unser selbst eingemessenen Profil auf einem Polyesterkissen ist da wesentlich besser (Läuft auf einem EPSON 4880)


    Allgemein liefert der ESPON eine erheblich bessere Qualität ab, vor allem was Textschärfe betrifft etc...


    Techniker weiß auch nicht weiter. Wir drucken direkt aus AI von einem Mac aus.

    Die Stahls CAD-CUT SportsFilm ist auch sehr gut bei 130 Grad pressbar und relativ dünn (80my), hatten wir schon auf Imprägnierten Textilien (Eingefärbtes Polyester) verpresst.


    Super war auch die FlexiFlex Printable (130°/20s) aber die liefert PE nicht mehr.