Beiträge von createch

    Hallo Konstantin,

    sorry für die verspätete Antwort, wir waren im Urlaub.

    Wir verwenden genau die Tinte wie von dir verlinkt für die F-Serie jedoch nicht die BK sondern die HDK (High Density Black).

    Und wir haben unser eigenes ICC Profil damit erstellt.


    Mir ist noch eingefallen, dass wir bei schwarzen Farben aber auch grundsätzlich 100 100 100 100 (CMYK) einstellen. Auf schwarz alleine verlassen wir uns hier nicht.


    VG Martin

    Hallo Schnipsel,

    ich weiß nicht ob es noch aktuell ist, aber du kannst in den erweiterten Bildnachzeichnereinstellungen die Option "Weiß ignorieren" aktivieren.

    Danach wandelt Illustrator deine png-Datei ohne Hintergrund in eine Vektorgrafik ohne Hintergrund um. Ist der Haken nicht gesetzt (Standard), macht Illustrator aus deiner png ohne Hintergrund trotzdem einen weißen Hintergrund und natürlich auch alle Innenteile weiß. Und diese weißen Innenteile erkennt das Schneideprogramm dann als Element und schneidet es doppelt.

    Aktivier mal den Haken, dann klappts ohne weiß und dann hast du nur die einmaligen Konturen.

    Du kannst die Grafik auch im Transparentmodus ansehen, dann siehst du gleich, ob weiße Teile vorhanden sind (Reiter "Ansicht" -> "Transparentraster einblenden" oder "Shift + Strg + D".

    Hoffe das hilft dir weiter.

    VG Martin

    Ob sich das Ganze rentiert? Ich drück die Daumen.

    Wir haben einen SC-F2100 und hier wird alle 4 Stunden für die weiße Tinte eine Zirkulationsroutine durchgeführt. Dabei wird aber auch der Druckkopf mit durchgespült. Dies ist erforderlich da sich sonst der Druckkopf zusetzt und es wird auch einiges an frischer Tinte direkt in den Abfallbehälter gepumpt ||. Aber dadurch bleibt wenigstens alles am laufen.

    Hallo,

    Fremdtinte funktioniert schon, nur wie lange. Würde dies aber absolut nicht empfehlen, schon wegen der Garantie.

    Die Epson-Tinte ist qualitativ super und natürlich auf das System abgestimmt. Wir verwenden die Epson Beuteltinte im 1L Gebinde und füllen dann in die Flaschen für den F500. Und ich kann die HDK Tinte nutzen, die es in den Nachfüllflaschen nicht gibt. Das ist günstiger und klappt super. Der F500 nutzt schon ein ICC-Profil, das wir allerdings selber erstellen. Das ist aber nur erforderlich da wir die HDK (Hochdichte Schwarz) verwenden. Mit den Originalen kann man das Edge Print von Epson nutzen, da sind die Profile schon drin.

    Mit Fremdtinte hatte ich bei unserem Vorgänger ( Stylus Pro 7700) nur Probleme. Zweimal Druckkopf wegen Schlamm- und Algenbildung hin. Richtiger Sch..... Seit Original Epson keine Probleme mehr, selbst bei 2 Wochen Stillstand nach Urlaub. Einmal reinigen und gut ist wieder.

    Die Nachfüllflaschen des F500 kann man öffnen und dann vom Beutel nachfüllen. Super System.

    Servus Martin

    Hallo, ich weiß nicht ob das noch aktuell ist.

    Wir nutzen den SC-F500 seit er auf dem Markt ist und sind sehr zufrieden. Allerdings nur mit Original-Tinte und Original-Papier. Nur die Epson Standard-Schwarz (BK) haben wir gegen die Epson High-Density-Black (HDK) ausgetauscht. Damit bekommen wir die besten Ergebnisse. Das Epson-Papier ist zwar auch teurer als die anderen Verdächtigen aber von der Papierqualität schon wesen glatter und das merkt man bei glänzenden Flächen.

    Die Nachfüllfunktion dieses Druckers ist spitze. Kein CISS mehr von Fremdanbietern usw.

    Rundum ist ein zuverlässiger Betrieb gewährleistet.

    Zudem kann er neben Einzelblättern auch Rollenpapier verarbeiten. Wir benutzen nur Rollen.


    Viele Grüße

    Martin

    Um saubere runde und exakt zentrierte Senkungen zu bekommen, sollte man zuerst mit dem Senker beginnen und dann erst mit dem Bohrer das Loch im Zentrum durchbohren. Wird der Senker zuerst verwendet, gibt der Senker den Bohrkegel und das Bohrzentrum vor und dadurch vermeidet man, dass der Senker im Bohrloch Spiel hat und dann hin und her wandert. Dies führt dann eben nicht zu den unschönen Senklöchern. Einfach mal probieren. Einfach aber wirkungsvoll. Und dann braucht man auch nicht unbedingt einen Bohrständer, wenn man vorsichtig in die Tiefe geht.

    Hallo, das Phänomen haben wir auch sporadisch. Der Druck ist dann narürlich hin. Scheint als ob es bei den Folien kleine Toleranzen gibt, die sich dann an manchen stellen wölbt. Sehr selten, aber es kommt vor. Evtl. die Temperatur etwas verringern, dann passt das meistens wieder.

    Hallo,
    ich persönlich verwende eigentlich keine kalandrierten Folien wie die 651.
    Ich nehm auch für kurzfristige Anwendungen die 751. Der Vorteil, ich hab eine geringere Lagerhaltung, der Nachteil, die 751 ist geringfügig teuerer. Da überwiegt aber für mich der Vorteil der geringeren Lagerhaltung.


    Ich nehm als Transfertape Gronal Rapid, das ist günstig und lässt sich super verarbeiten. Damit hatte ich noch keine Kundenreklamationen, auch bei größeren Lagerbestellungen bei den Kundenaufträgen. Der Kleber hält gut, auch bei längerer Lagerzeit.
    Ich bin ehrlich gesagt nicht so ein Freund von 3M, denn da zahlt man sehr viel für die Marke (außer es sind vorgegebene Parameter des Kunden). Aus diesem Grund kenn ich leider das Transfertape wie von dir erwähnt nicht. Das ist aber meine persönliche Meinung :o)
    Servus, Martin

    Hallo Flo,
    schau mal bei PE. Die haben Stickrähmchen in verschiedenen Größen und Kettelfarben. Leider ist deine gewünschte Größe nicht exakt dabei, aber vielleich ist dein Kunde flexibel.
    Für Sublidruck ideal.


    In die Dinger dann eine Öse rein und die Schlüsselringe gibts beim Restpostenbaumarkt für wenige Cent. Fertig


    VG, Martin

    Vielen Dank für die Tipps :gut:. Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr.


    Ich denke anschleifen wird etwas schwierig, hier genau die korrekten Stellen der Passermarken vor dem Druck zu finden.


    Was aber bestimmt funktionieren wird, sind diese Labels. Einfach Passermarken auf Weiße Folie drucken und diese dann als 20x20 mm Labels (auch Konturgeschnitten) auf die Chromfolie Kleben. Man muss hier nur noch auf der Chromfolie um die Passermarken die 20x20 mm-Markierung mit Drucken, um die Labels exakt plazieren zu können.


    Ich probier das aus und berichte.


    Vielen Dank nochmals für den Denkanstoß. Schönes WE.

    Hallo Gemeinde,
    bin am verzweifeln, vielleicht kann mir jemand einen Tipp geben.
    Ich möchte eine bedruckte Chromfolie mit Passermarken Konturschneiden. Leider lässt mir die Folienkalibrierung im Setup-Menü nicht zu, die Chromfolie über ein gedrucktes Schwarzfeld und das Folien-"Weißfeld" (was ja dann Chrom ist) einzumessen. Es kommt beim Einmessen die Meldung, dass es nicht möglich ist.


    Hat jemand Erfahrung mit diesen Chromfolien und Summa, was man hier für einen Wert einstellen kann/soll, damit es einigermaßen auch ohne Messung funktioniert.


    Vielen Dank schonmal. Martin

    Die 651 ist doch Kalandriert und spielt deshalb schon in einer kleineren Liega als die gegossene 751. Man braucht nur das Schrumpfverhalten vergleichen, dann sieht man den krassen unterschied.
    Ich entgittere die Plotts mit der 751 sofort nach dem Schneiden und lass sie nicht noch Stunden rumliegen, dann gehts ganz gut. Jetzt ab 25 Grad Raumtemperatur muss es schneller entgittert werden, als an kühleren Tagen. Da scheint der Kleber sehr wanderfreudig zu sein.

    Hallo,
    wir haben seit ca. 2,5 Jahren den VJ628 und sind damit sehr zufrieden.
    Der Drucker hat durch das spezielle Wellendruckmuster ein sehr harmonisches Druckbild, was sich positiv auswirken soll, wenn mal einige Kanäle verstopft sein sollten.
    Bei uns war dies seit wir den Drucker haben noch nie der Fall. Auch bei längeren Pausenzeiten (ca. 2 Wochen im ausgeschalteten Zustand) ist nach einer kurzen Reinigung wieder alles Top.
    Der Tintenverbrauch ist sehr gering. Was zu bedenken ist, der Drucker hat kein Display am Gerät und muss zu 90% über das Mutoh-Serviceprogramm gesteuert werden (Material-Vorschub, Wartung/Reinigung, Waste-Tanke Reset usw.). Drucker anhalten und manuelles Abschneiden einleiten geht direkt am Drucker.
    Der Resttintenbehälter wird sehr unkonventionell über einen seitlichen Schlauch mit Kunststoffklammer "abgelassen". Leider fließt die Tinte nur bei fast vollem Tank aus eigener Kraft heraus. Ich dachte erst, der Schlauch wäre verstopft, aber das ist laut Mutoh so. Ich hab mir mit einer Perfusor-Spritze einen "Absaugadapter" gebastelt, mit dem ich die Tinte in einen Abfallbehälter (alte Tetra-Milchtüte) absauge. Der Vorteil ist aber, ich muss keinen Resttintenbehälter mehr nachkaufen (wie z.B. bei Epson üblich).
    Ich bin froh, dass ich mich damals nicht für Roland entschieden habe. Hatte erst den BN20 im Auge, aber die Technik (nur ca. 50 cm Druckbreite) und vor allem die Geschwindigkeit sind bei dem eigentlich unterirdisch. Hier im Forum haben auch viele Probleme mit den Roland-Druckköpfen. Da macht der Mutoh schon mehr Spaß. Ich bedrucke Vinyl, Flex, Banner, Papier, Leinwand. Die Waschqualität mit speziellem Eco-Sol-Flex ist fantastisch. Kein Ausbleichen auch nach ca. 50x waschen. Testtextil war ca. 1 Jahr ständig in der Wäsche.
    Beim Drucker wurde auch ein Onyx-RIP kostenlos mitgeliefert, was sehr gute Druckergebnisse erzeugt.
    Leider ist aktuell die Medienauswahl (Papier, Canvas, Rollup-Banner usw.) für die 24 Zoll Druckbreite noch nicht ideal, hat sich aber seit 2,5 Jahren schon einiges getan. Ich würde mir den kleinen Mutoh wieder kaufen, wir sind sehr zufrieden. :gut:

    Hi, das hört sich ja nach einem richtigen Monopol an, das evtl. auch das Kartellamt interessieren könnte. Ich frag mich was da ein patent sein soll, dass es nur für kleine Drucker erlaubt.
    Sowas wär doch für die Benzinbranche ein gefundenes fressen. Alle Autos unter 500 kW dürfen nur noch eine bestimmte Marke tanken. Wahnsinn was alles möglich ist.
    Sawgrass hätte die angegebenen 10 Mio besser in die Qualität der Tinten investiert. Bei mir hatte die M-Tinte zur Verschlackung (Algenbildung) geneigt, obwohl sie nicht abglaufen war. Fazit Neuer Druckkopf und keinen Schadenersatz von SG. Kurz nach dieser Aktion wurde diese Sorte vom Markt genommen, hmm komisch. Ich bin jetzt auf eine andere Sorte umgestiegen, und die geht jetzt einwandfrei.
    Gruß Martin

    Hi Thomas,
    das funktioniert bestens. Die X8 Version ist die erste version, die von jeder Vorversion upgegraded werden kann. Schau einfach interessehalber mal bei Corel vorbei. Ich denke die wollen hier abtrünnige User zurückgewinnen.
    Hab selbst von X4 auf X8 upgegraded. Bei der Installation bleibt sogar die Vorversion auf dem Rechner Installiert und lauffähig. Es scheint bei der Installation hier keinen Unterschied von Upgrade zur Hauptversion zu machen. Man muss sich nur online Registrieren. Ich denke hier geht es rein um die vorhandene Lizenz. Die Upgrade-Version kommt eh mit einer eigenen Seriennummer, also wird die alte auch nicht gebraucht.
    Die X8 Upgrade version gibt es bei diversen Onlinehändlern günstiger als direkt bei corel.
    Die Schneiden-Funktion bei Vector-Grafiken nimmt einem jede Menge Zeit ab. Ich finde die X8 ist die beste Version bisher und lohnt sich schon wegen dieser kleinen Verbesserung. Viele Händler bieten auch noch die X7 als "absolutes Schnäppchen" an, dabei wollen sie nur noch ihren alten Lagerbestand loswerden.
    VG Martin