Beiträge von dingsda

    Hallo zusammen. Für alle Fremdtinten-Benutzer, die den Tintenstand durch das transparente Patronengehäuse sehen können, ist die Tintenstand-Abfrage und das damit verbundene Resetten des Chips eine nervige und eigentlich absolut überflüssige Angelegenheit.

    Für meinen Epson 9600 habe ich mal von einem Fremdtintenverkäufer eine Anleitung erhalten, wie die Abfrage ausgeschaltet werden kann.

    Hat vielleicht jemand auch so eine Anleitung für den Epson 9880?

    Hallo zusammen. Ich habe ein Problem mit dem Resttintenbehälter. Der Chip wird nicht mehr erkannt. Obwohl der Wartungstank in einem anderen Plotter einwandfrei funktioniert, zeigt der 9600 die Fehlermeldung „kein Wartungstank“. Ich gehe davon aus, dass entweder die Elektronik des Plotters einen Defekt hat, oder die Kontakte funktionieren nicht mehr. Ein Reinigen der Kontakte hat nichts gebracht. Kennt vielleicht jemand einen Trick, ob und wie man die Abfrage deaktivieren kann?

    Kann jemand ein wasserfestes Blockout Banner für Pigmenttinte empfehlen? Im Moment verwende ich das Emblem Trend Scrimbanner Blockout WR, bin aber mit der mäßigen Tintenaufnahmefähigkeit unzufrieden. Leider scheint es fast nur noch unbeschichtetes Bannermaterial für Solventdruck zu geben.

    Ich habe auch noch einen 43i in der Ecke stehen. Es stimmt, dass es eigentlich ein Mutoh RJ-6100 ist, der von Agfa umgelabelt wurde. Es ist ein Sechsfarben-Drucker mit 720 dpi Auflösung für Dye- und Pigmenttinten.
    Ich habe auch schon im Internet diesen Plotter auf Solvent umgebaut gesehen, er hat dann eine Heizung, um das zu bedruckende Material auf Temperatur zu bringen. Wahrscheinlich fehlt ihm aber die Reinigungsautomatik, die dafür sorgt, dass die Düsen freibleiben.
    Zwischendurch hatte ich auch mal einen Mimaki JV3 als Solvent-Drucker. Bei dem musste trotz Reinigungsautomatik alle paar Wochen ein Druckkopf ersetzt werden, weil eine Düse nicht mehr funktionierte. Und irgendwie sah der von der Bauweise her auch wie ein Mutoh aus.
    Daher würde ich für Solvent-Druck genauestens recherchieren, welche Plotter zuverlässig und wartungsarm funktionieren. Den 43i würde ich dafür nicht nehmen.
    Die Angabe „Originalsoftware“ ist hier auch erklärungsbedürftig. Was ist denn die Originalsoftware? In der Regel braucht es eine leistungsfähige RIP-Software, um gute Druckergebnisse zu erhalten. Ich habe den 43i und den Mimaki JV3 mit Onyx Postershop unter Windows XP angesteuert.

    Zitat

    Original von sandy
    Finger weg von Fremdtinte, hatten wir wir auch schon, seitdem wir benutzen wir nur noch die Original Tinte!


    Ich hatte mal einen Mimaki JV3-160, nur mit Originaltinte betrieben. Trotzdem musste alle drei Monate ein Techniker einen Druckkopf austauschen, weil eine Düse nicht mehr funktionierte. Will sagen, Originaltinte ist keine Garantie dafür, dass der Druckkopf länger lebt.

    Ich drucke auf meinem 9600 unter XP mit dem Epson-Druckertreiber. Der funktioniert einwandfrei, da braucht man keine spezielle Software wie z.B einen RIP, um gute Ergebnisse zu bekommen. Allerdings habe ich für meine Tinten-/Papier-Kombinationen ICC-Farbprofile selbst erstellt, die ich dann über Indesign als Proof-Profile auswählen kann.


    Habe gerade mal den Vista-Treiber auf Windows 7 32-bit installiert. Funktioniert problemlos, auch das Schneiden. Vielleicht mal nachsehen, ob das Schneiden im Drucker-Bedienfeld aktiviert ist. Da kann man es nämlich auch ein- oder ausschalten.

    Wenn der Plotter für Dye-Tinten konzipiert ist, wird das nix mit lichtbeständigen Ausdrucken. Wahrscheinlich sind die Druckköpfe (bis auf Schwarz) dann auch nicht für Pigmenttinten ausgelegt, sofern HP keine Pigmenttinten für diesen Plotter anbietet.
    Ich hatte mal einen HP Designjet 2800CP, da gab es sowohl Dye- als auch Pigmenttinten für. Das waren aber immer komplette Sets mit Tinte und Druckkopf.
    Mittlerweile bin ich auf Epson-Plotter umgestiegen. Damit verdrucke ich Pimenttinten, die es auch preiswert von Drittherstellern gibt.
    Auf Eco-Solvent kann man diesen Plotter sicher nicht umrüsten. Das ist ein Kapitel für sich. Da braucht man einen Plotter mit lösemittelbeständigem Innenleben und speziellen Reinigungsprozeduren. Das lohnt sich nur bei einem hohen Druckvolumen, sonst ist man ständig mit verstopften Düsen beschäftigt.

    Wäre mal interessant zu erfahren, auf welchem Papier gedruckt wird. Ich könnte mir vorstellen, dass der CAD-Plotter für den Ausdruck von Linien auf Normalpapier konstruiert wurde. Was ich an Produktbeschreibungen für den 650C gesehen habe, ist er in erster Linie für technische Büros gedacht, also nicht für vollflächige Fotodrucke.
    Bei farbigen Vollflächen könnte man ein beschichtetes Inkjet-Papier versuchen.
    Die Nummer des Modells sagt ja erstmal nicht, dass es sich um eine spätere Version handelt, die automatisch bessere Ergebnisse liefert. Ich hatte mal einen 455CA, der war für Fotodruck geeignet, den habe ich dann gegen ein anderes Modell getauscht, weil mir die Patronen auf Dauer zu klein waren und es keine pigmentierte Tinte war.
    Ansonsten hilft vielleicht ein RIP wie z.B. Postershop. Da kann man das Optimum aus jeder Tinten-/Papierkombination herausholen, vorausgesetzt, man hat ein Farbspektrometer zur Erstellung eigener ICC-Profile.

    Kann mir vielleicht jemand die Installations-CDs oder DVD von Onyx Postershop 6.0 gegen Aufwandentschädigung kopieren? Ich habe einen Dongle ersteigert, nur leider ohne die zugehörige Software. Und bei Onyx wird ja leider regelmäßig alles gelöscht, was älter als ein paar Jahre ist, damit man gezwungen ist, neue teure Software zu kaufen.

    Bei durchleuchteten Schaukästen nehme ich gar keine Transparentfolie, sondern selbstklebendes weißes Vinyl, das entsprechend dünn und durchleuchtbar ist. Das wird natürlich nicht von hinten, sondern von vorne aufgezogen und ggf. mit Schutzfolie laminiert. Da sind die Farben ohne Durchleuchtung schön kräftig und mit Durchleuchtung ausreichend deckend.

    Manchmal hat man den Effekt, dass, wenn man mehrmals hintereinander die Reinigungsprozedur laufen lässt, das Ergebnis immer schlechter wird. Deshalb warte ich bei solchen Problemen immer mindestens 15 Minuten, bevor ich ein Testmuster drucke. Manchmal hilft auch "Initial Filling" oder Initial Charge" (habe leider nur eine englische Anleitung). Hat bei meinem Mutoh schon mal geholfen, als eine Farbe komplett weg war.

    Hat jemand Erfahrung mit der Verwendung von K3-Tinten in Plottern, die für K2-Tinten gedacht sind? Habe gerade gelesen, dass das Vivid Magenta der K3-Tinten eine andere Viskosität hat und die K3-Druckköpfe deswegen anders beschichtet sind. Habe bereits einen K3-Plotter in Betrieb und möchte für meinen K2-Plotter nicht unbedingt einen kompletten Tintensatz neu kaufen.

    Hallo Gemeinde, ich hätte da mal gerne ein Problem. Ich habe gerade einen gebrauchten Epson Stylus Pro 9600 erstanden. Mein bisheriger Plotter läuft unter Onyx Postershop 6. Jetzt weiß ich nicht, ob Postershop 6 schon den Epson 9600 unterstützt, weil ich die Installations-CDs verklüngelt habe. Weiß das jemand? Oder muss ich mein Postershop auf eine neuere Version upgraden?

    Ich füge in Photoshop bei Verläufen immer Rauschen mit dem Rauschfilter hinzu, damit keine harten Kanten entstehen. Bei glatten Verläufen ohne Rauschen hat man immer irgendwo im Druck Streifen. Mit einem dezenten Rauschen kann man das vermeiden. Klingt komisch, ist aber so.
    Im alten Picture Publisher war das Rauschen im Verlauf sogar automatisch eingebaut.

    Ein Warmlaminator ist zwar nicht erforderlich, hat aber Vorteile. Manche Kaltklebe-Folien kleben einfach besser, wenn sie deutlich über Zimmertemperatur laminiert werden. Da muss dann aber auch getestet werden, ob der Digitaldruck die Temperatur verkraftet oder ob sich die Farben verändern.
    Grundsätzlich bekommt man mit einem Kaltlaminator aber brauchbare Ergebnisse, hängt natürlich auch von der Qualität der Laminierfolie ab.
    Ich habe vor ein paar Jahren einen billigen China-Laminator in 160 cm Breite ersteigert, mit dem ich ganz zufrieden bin. Erfordert etwas Übung, habe mir auch schon öfters ein paar Falten einlaminiert.