Beiträge von heinzelmann

    Nachpressen rocked!


    Mach ich auch bei 200 Stück.
    Wenn der Träger kalt abgezogen werden muss, leg ich sie auch noch ein zweites Mal unter die Presse um abzuwarten bis der Druck erkaltet ist. Der Kleber braucht ja ne Zeit um mit dem Textil zu reagieren.

    Jau, 85mm ist auch bei mir das Mitter der Wahl. Klappt soweit ganz gut. Danke!


    Anderes Problem: zum Henkel hin wird mein Druck ein wenig heller, aber ich denk das kommt von der Chinapresse... :mmmh:

    Ich häng mich hier mal ganz frech dran...


    Könnt ihr mir sagen wie hoch ihr maximal die Transfers bei einer Tasse ala "Lena" (95mm hoch) macht?


    Bei meiner blauen Chinapresse ist das Heizelemt gemessene 105mm hoch, ich bekomme an den Rändern außen trotzdem leichte Schatten...
    Hab auch schon mal ne Tasse blind vorgepresst damit sich die Wärme besser verteilt über den Gummi und das Heizelement, scheint aber nicht zu funzen.

    Moin!


    Ich möchte bei Aufklebern mehrere Farben in einem Motiv miteinander kombinieren. Das ganze mit den Passermarken usw ist ja kein Thema, aber welches Applicationtape nehm ich denn am besten?


    Die Kleber sind klein/groß, deswegen sollte es nass und trocken verklebbar sein. Mein Mastertape im moment ist "diffus", lässt keine exakte Montage zu.


    Mit welchen Tapes habt ihr denn gute Erfahrungen gemacht?


    Danke für die Antworten!

    Das Problem hatte ich diesen Winter auch schon einmal.
    Bei mir war die Konstellation aber so, dass das Fahrzeug mehrere Tage/Wochen unbewegt stand und es hemmungslos draufgeschneit/getaut hat. Teilweise sind einige Buchstaben etc einfach von der Heckscheibe davongeschwommen.

    Zitat

    Original von bloedkolben
    Wenn Du die Messer durch Falschbehandlung kaputt machst, kannst Du auch die billigsten kaufen, die es gibt.
    Zum Arbeiten taugen die zwar nix, aber beim kaputtmachen sparst Du eine Menge Kohle.


    Danke für dein Statement Cpt. Obvious.

    Da ich Plotterneuling bin, hab ich wahrscheinlich eines in den Sand gesetzt muss ich sagen.
    Hatte auch nicht den Eindruck das ich es übertrieben hätte, die Schneidleiste sieht noch superjungfräulich aus und ein rattern und schaben war auch nicht zu hören :)


    Problem war das manche kleine Buchstaben >5mm nicht mehr geschlossen waren und ich komische Schnörkel im Plot hatte die so nie angelegt waren. Hab den Messerhalter ausgepustet, Messer selbst von Kleberesten gereinigt aber nur ein neues Messer bringt wieder 1A Ergebnisse.


    Mit Overcut, Offset, Andruck hab ich mich dumm UND dämlich gespielt vor dem Austausch da ich mir auch dachte das es nicht sein kann nach 100m Folie das Messer schon durchgebracht zu haben.


    MOMENT MAL!


    Was mir noch aufgefallen ist: Das alte Messer schaute aus dem Messerhalter ca. 3mm heraus nach dem letzten Plot. Das bedeutet das es durch den Schnitt oder Kleber in der Folie aus dem Halter gezogen wurde. Das neue Messer sitzt perfekt und behält den mittels Rändelschraube eingestellten Wert. Wie kann denn das sein? Hmm....

    Den Riesenverschleiss an Messern hab ich jetzt nicht, aber wer sagt denn das man nur Originalmesser nachschleifen kann? Der Preisunterschied zwischn nachschleifen und neuem Repromesser ist ja auch nicht soooo hoch.


    Ich reime mir mal zusammen das ein in D nachgeschliffenes Originalmesser besser sein sollte als ein neues Repro. Lieg ich da so falsch? Nach ner Weile hat man doch nen Fundus an stumpfen Messern beisammen das sich das lohnen könnte mit dem nachschleifen.


    Primär tendiere ich zu den Repros da ich für das Geld 3 Stück verschleissen kann bis sich 1 Originales amortisiert hat. Das berücksichtigt natrürlich nicht den Ausschuss den man fabriziert hat bis man merkt das was faul ist...
    Schätze ich werde mal die Inselmesser ausprobieren.

    Moin!
    Bin mir sicher das es das Thema schon mal gab, finds aber leider nicht im Moment... :mmmh:


    Es geht um den Ersatz von Plottermessern, in meinem Fall für nen Summa D60R. Der Unterschied zwischen den Repros und Originalen beträgt ~300% im Preis. Muss ich dann auch logischerweise Abstriche in der Standzeit/Qualität machen oder taugen die Nachbauten genau so?


    Weitere alternative wäre das nachschleifen der Originalen Messern...


    Was verspricht das beste Preis/Qualitäts/Leistungsverhältnis?

    Danke schonmal für die Antworten.

    Deswegen mal wieder zurück zum Kernpunkt :]


    Ich halte es so:
    Wenn der Kunde mit einem eigenen Design kommt, mache ich auf keinen Fall irgendwelche Werbung für mich selbst. Da sollte schon die Qualität des Produkts Werbung genug sein. Stichwort -> Mundpropaganda.


    Bei eigenen Designs sieht das wieder anders aus. Wenn ICH etwas entwerfe, klatsche ich bei T-Shirts mein Logo auf den Ärmel, bei Pullis unten rechts auf die Flanke, was der Klientel nichtmal schlecht gefällt.
    Waschzettel an sich find ich auch gut, zumal man da noch nen witzigen Spruch unterbringen kann, das den Kunden daztu bringt ihn auch mal anderen zu zeigen.


    5x3 cm Logowerbefläche ohne www oder TelNr, einfach meine eigene Marke. Muss natürlich zum Produkt passen. Ein Smilie als Werbelogo für ein selbst deigntes Logo für eine Bestattungsunternehmen ist vielleicht eine schlechte Wahl... :)

    So, mal ein Update:
    Hab jetzt mal die MacTac ausprobiert und muss sagen das es ein Unterschied wie Tag und Nacht ist im Vergleich zur Orafol.
    Die MacTac 9800pro braucht zwar ein wenig mehr Druck beim schneiden als die 751C, aber das entgittern ist ein wahrer Traum.


    Musste mich erst 5 Gramm weise rantasten an das Optimum, aber jetzt bin ich echt von den Socken was da geht. Am WE werde ich mal versuchen wie weit ich runter gehen kann von der Auflösung.


    Die Orafol hat sicher in anderen Bereichen ihre Stärken, aber für meinen Anwendungszweck scheint das "meine" Folie zu sein.


    Danke nochmal für den Tip! :]

    Im Prinzip suche ich eine alternative zur Qualität des Siebdrucks ohne den "Zwang" bestimmte Stückzahlen vorrätig haben zu müssen.


    Der Deal läuft bis jetzt wie folgt:
    Ich habe in jedem Bundesland Merchandiser sitzen die, wenn die Band in diesem Bundesland auftritt, den Verkauf übernehmen. Diese haben wiederum einen Mindestbestand an Ware (sagen wir mal 10 Shirts pro Größe). Dieser Bestand wird nach jeder Veranstaltung je nach Verkauf wieder auf 10 pro Größe aufgestockt. Das bedeutet das ich evtl nur mal 1-6 shirts nachdrucken muss oder auch mal 20 alle 14 Tage.


    Das Risiko der Lagerhaltung der Ware will/kann ich mir nicht aufbürden. Musiker sind ein komisches Volk, und je erfolgreicher die werden, desto komischer wirds. Klar wäre es easy in CZ Säcke voll Klamotten für Peanuts drucken zu lassen, aber das will ich eben nicht.