Hallo!
Wie seht ihr das, ist der Bedarf an beflockten/beflexten Caps da oder wollen die meisten einen Stick haen?
Welche Kappenpresse würdet ihr empfehlen?
Gruß
Danijel
Hallo!
Wie seht ihr das, ist der Bedarf an beflockten/beflexten Caps da oder wollen die meisten einen Stick haen?
Welche Kappenpresse würdet ihr empfehlen?
Gruß
Danijel
Also ich habe Tassen von PE und muss sagen die Druckqualität ist genial.
Kommt auch super an. Glasschneidebrett habe ich auch eines, jedoch noch nicht bedruckt.
Bei den Textilmousepads muss ich mich auch sagen dass die Qualität nicht berauschend ist. Das kauft der Kunde nur einmal und dann auch noch ohne eine Empfehlung weiter zu geben.
Ich finde die Subliartikel grundsätzlich zu teuer. Zum Beispiel der Preis für die Edelstahlbecher. Schweine teuer für den kleinen Becher X,XX Euro bei PE. Im Müller kostet ein großer Becher, auch viel schöner verarbeitet. OK, ohne Beschichtung. Aber dem kann man ja mit dem Digicoating abhilfe schaffen.
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Mod Edit:
Keine Preise von Großhändlern hier im Forum.
PE zeigt die Preise erst nach Freischaltung an
und hier können auch Endverbraucher mitlesen.
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ZitatAlles anzeigenOriginal von bröselt
Hallo Strass-Profis,
ich habe probeweise mal zwei Steinchen sozusagen als Pupille auf Flex gepresst. Ich dachte, dass sich der Kleber auf den Steinchen mit dem Flex verbindet - Flex auf Flex geht ja auch!
Allerdings sind mir beide Steinchen nach zwei Stunden schon bei leichter Berührung wieder abgeflogen.
Geht das nun auf Flex generell nicht -also nur auf dem Stoff direkt?
Oder habe ich was falsch gemacht?
Mit welchen Parametern arbeitet Ihr? (180° 20 sec)?
bröselt
Ich habe ähnliche Erfahrungen mit Flex gemacht. Nach dem Pressen das Shirt umstülpen und von innen die Steinchen nochmal 10 sek. nachpressen. So ist die Hitze näher am Stein. Auf Flock geht es ohne Probleme.
Danijel
Das ist ja alles wieder mit Aufwand verbunden. Ich kenne das vom Direktdruck, wollte man kräftige Farben und eine geringeren Abrieb des Drucks erreichen musste man vorbehandeln.
Diese Zeit und den Preis für den Lack zahlt keine Kunde und es es ein Gestinke. Ich finde wenn schon Laser, dann sollte er Metall ohne Vorbehandlung gravieren können. Wenn ich mir vorstelle, das ich z.B. 100 Taschenlampen aus Alu vor dem Gravieren erst besprühen muss und dabei noch andere Stellen abkleben muss, dann kann ich sie gleich vergolden lassen.
Ich glaube das der Helo Laser mehr für den Hobbyanwender als für den produzierenden Anwender ist.
Schade, der Preis ist schon reizvoll.
Aber um Geld zu verdienen, müssen die Abläufe schnell und unkompliziert sein.
lg
Danijel
was kostest so eine Spraydose?
Danijel
Was bewirkt das Keramikspray, dass der Laser dann auch Metall gravieren kann?
Danijel
ZitatOriginal von MaBe
hmmm... weiter software suchen...
das mit dem LED-Plugin interessiert mich ja - find aber nix...
Ich nutzte Smartstone. Basiert auf Eurocut Pro, die Software zeigt die Anzahl der Steinchen an und hat eine Kollisionserkennung.
ZitatAlles anzeigenOriginal von MaBe
Bei mir schafft eine Tassenfee 60 Tassen die Stunde. Also 50ct. Personalkosten / Tasse.. 10erl für die Presse, bisserl was Tinte und Papier...
... rest kannste dir ausrechnen
Die 5,90 halt ich bei 100 locker....
Der Preis hängt nicht nur von der reinen Verarbeitung ab. Es kommt auch darauf an wie die Daten geliefert werden und ob daran noch etwas gemacht werden muss.
Grundsätzlich is der Preis für diese Art von Tassenveredelung schon teuer.
Auf der anderen Seite gibt es so gut wie keine Unternehmen die kleine Stückzahlen anbieten. Man muss es halt richtig verkaufen.
ZitatOriginal von abu
Ist 8,99 für ne Tasse zu teuer?
Kommt auf die Stückzahlen an. Ich habe z.B. 100 Tassen á 5,90 € für einen Kunden gemacht. Hier war aber auch die Lieferzeit entscheidend für den Kauf.
Habe den Spanngurt nicht zur Hand
Aber Zuhause im Keller liegen noch ein paar.
Habe die Basteanleitung von Bloedkolben gefunden, tolle Idee mit den leeren Dosen. Das renitiert bei größeren Stückzahlen auf jeden Fall. 12 Krüge auf einen Schlag wäre halt eine Super Sache.
Hier der Link
Eigentlich muss man garnix ausbauen.
Einstellschraube für den Druck komplett aufdrehen (z.B. MPR") Bierkrug rein,
Spanngurt durch den Griff und vorne an der Tassenpresse wieder durchgezogen. Spannen und fertig
Wie sieht es denn mit dem Anpressdruck aus. Laut PE muss der hoch sein.
Den Anpressdruck bekommt man das doch mit einer Gummimanschette garnicht hin! Wenn man eine dünne Schaummatte drunter macht wird der zwar höher, aber ich denke die Gefahr das der Gummi reist auch größer.
Ich werde mal die Manschette aus meiner Tassenpresse raus machen und diese direkt um den Krug binden. Das müsste der gleiche Effekt sein wie mit der Klemme. mit einem Spanngurt könnte man das fixieren, der müsste die Temperatur aushalten.
Ja klar, wenn dann mehr Gummis, vorausgesetzt man kann mit Folgeaufträgen rechnen. Und mit mehreren Klemmen kannste die Bierkrüge vergolden lassen.
Das ganze Sublizeug nervt mich immerwieder aufs neue. Man kann zwar tolle Dinge damit machen, aber das Material und die Tinte sind einfach noch zu teuer um kleinserien zu machen.
Was mich auch noch stört bei den Manschetten sind die 15 Minuten Backzeit.
Das renitert sich doch überhaupt nicht. Bei 12 Bierkrügen sind das ohne Vorbereitung 12 x 15 = 180 Minuten. Mit einer Manschette + Strom.
Selbst wenn man nur einen Krug machen möchte ist das mit dem Ofen Geldverschwendung.
ZitatOriginal von abu
Versteh ich nicht ganz
Wie können sich feste Manschetten besser unebenheiten anpassen als die Gummimanschetten, die ja sehr flexibel sind. Naja ich habe auch noch keine feste Manschette so richtig gesehen.
ich kann mir das schon vorstellen. Bei der Metallmaschette kannst Du den Klemmdruck einstellen. Dadurch wird die Silikonschaummatte stärker gepresst und passt sich so den unebenheiten an. Bei PE haben sie die Gummimanschetten nicht mehr im Programm. Entweder war das Ergebnis nicht 100% ig oder es war die Marge
ZitatOriginal von Sinus
Solange die Tasse / Krug gerade ist sind die Gummis klasse. Ich hatte schon Tassen die hatten in der Mitte ne kleine Delle, da lag der Gummi dann nicht richtig auf und der Druck wurde unscharf. Das passiert mit den Manschetten nicht, die passen sich besser an.
Sinus
Hmh, die Bierkrüge haben unten ja eine kleine Wulst. Der Druck soll da zwar nicht drauf, aber der könnte eventuell dazu führen das die Manschette das Papier nicht vollständing andrückt.
Sinus
hast Du schon Bierkrüge bedruckt mit der Manschette?
Die habe ich bei Artiplus auch gesehen. Nur muss es einen Grund geben warum es noch die anderen Manschetten gibt. Vermutlich liegts am Ergenis.
Benutzt jemand von euch die Gummimanschetten mit dem Bierkrug?
Wie sind da die Ergebnisse?
Ich muss 12 Bierkrüge bedrucken und es könnten auf Dauer mehr werden. Möchte aber nicht 44,- Euro für eine entsprechende Tassenklammer ausgeben.
Danijel
ZitatOriginal von eytec
ob der die Temperatur konstant genug hält für subli?
aber zum Tassenvorwärmen, Lack einbrennen und zum Aushärten von Abgussmassen/Kunstharz sollte er taugen.
Er hat nur ober/unterhitze und keine Heißluftfunktion
was die konstante Temperatur angeht denke ich ist das kein Problem.
Dann läßt man den Krug länger drin. Ist denke ich eine Sache die man am Anfang testen muss.
Tassenvorwärmen?!
Ist das nicht ein bisschen gefährlich. Bis man das Sublipapier auf der
warmen Tasse richtig platziert hat kann doch schon etwas Farbe dran hängen bleiben. So ist auf jeden Fall meine Erfahrung wenn ich mal eine Warme Tasse aus der Tassenpresse nehme.
Heißluftfunktion oder nicht. Ich denke wenn man zwei Teile reinstellt müsste es auch so gehen.
Das ist auch eine Alternative zum teuer verkaufen Tassenofen.
Ich glaube den lege ich mir auch zu. Ist auch Ideal für Gläser und Bierkrüge.