Beiträge von Mario Panter

    Zitat

    Original von Internetsurfer



    Für Hobby Drucker ist "sublisplash" natürlich eine optimale Lösung.


    Du würdest staunen, wie viele Firmen mit gewaltigen Monatsmengen mittlerweile auf Sublisplash schwören :]


    Prozesssicherheit und ein exzellentes Druckergebnis machen am Ende den Unterschied.



    Gruß,


    Mario

    Zitat

    Original von Perry
    Auch beim Wechsel von Gel auf Tinte?


    Ich wäre mir da nicht sicher ob die Tinte wirklich alle Gelreste aus den "Leitungen" rausspült.


    Und wenn ich mich recht entsinne, kann mich bei PE gerade nicht einloggen, kosten die Sublisplash auch rund xx € / Stück, also um die xx € für die Säuberung.



    Hallo zusammen,


    zur Klarstellung:


    1) Für den Wechsel auf Sublisplash werden keine Reinigungskartuschen benötigt. Ausführliche Infos zur Wechselprozedur sowie das passende Farbprofil und die Anleitung zur dessen Einbettung findet Ihr auf http://www.sublisplash.de im Download-Bereich.


    2) Etliche Kommentare von hochzufriedenen Anwendern findet Ihr in unserer Facebook-Gruppe https://www.facebook.com/groups/1661332813891285/


    3) Das Wechselset (2 Satz Tinte zum Preis von einem) ist eine Sonderaktion während der Markteinführungsphase. Diese Einführungsphase ist befristet bis Ende Januar, endet also heute. Wer dies trotz vielfacher Kommunikation (war auch hier schon mal Thema) irgendwie verpasst hat, dem kann ich zu einem Anruf bei uns raten und seid nett zu den Mädels, eventuell bekommt Ihr eine Ausnahme von der Regel hin :]


    4) "Gel" vs. "Tinte": Ein US-Tintenabfüller hat vor zig Jahren den Käse in die Köpfe gepflanzt, dass Sublijet-R ein Gel wäre. Dem ist nicht so. Deren Tinte ist genauso flüssig wie unsere Tinte bzw. so flüssig wie Tinte eben sein muss, damit sie mit einem Inkjet-Druckkopf verarbeitet werden kann. Die Unterschiede bei der Viskosität, also wie flüssig das jeweilige Produkt ist, bewegen sich im akademischen Bereich. Wer`s nicht glaubt, öffnet einfach eine leere Kartusche und schaut mal, ob dort Gel oder Tinte im Beutel ist :argh:


    5) Ich kann jedem nur dringend empfehlen, sich bei der Tintenentscheidung für den kompetenten Fachhandel zu entscheiden. Meine 5 Supportkollegen haben täglich mit Anrufern zu tun, die ihr Material irgendwo online kauften und mit Aussagen beruhigt wurden wie "unsere Tinte benötigt kein spezielles Farbprofil" oder "für unsere Tinte können Sie auch das xyz-Farbprofil von Seite http://www.xyz.de verwenden"... Um es ganz klar zu sagen: Solche Aussagen sind völliger Quatsch und führen schlicht und einfach zu unbefriedigenden Ergebnissen und in der Folge doppelten Ausgaben weil nochmaliger Kauf erforderlich ist.


    Kann ja aber jeder für sich selbst entscheiden :argh:



    Gruß,


    Mario

    Leute, macht euch nicht verrückt:


    Es gibt ein Patent von Sawgrass (wurde erst im Januar 2017 zugesprochen) für Sublitinten gelartiger Konsistenz, die z.B. in Ricoh-Druckern verwendet werden können.


    Das ist soweit 100% korrekt.


    Im Patent selbst sind jedoch Spezifikationen definiert, wie bspw. der Feststoffgehalt der Tinte, Viskosität, Größenbereich der Feststoffe etc.


    Für jeden einzelnen Punkt ist ein Bereich angegeben, der dann schlussendlich durch das Patent abgedeckt ist (also bspw. Sublimationstinte mit einem Feststoffgehalt zwischen 15 und 35%, die Zahlen sind hier rein fiktiv). So werden etliche Bereiche klar definiert, die dann in Summe dem entsprechen, was sich SG als mögliches Funktionsfenster für eine solche Sublitinte vorstellen kann und dementsprechend schützen lassen hat.


    Unsere Sublisplash-Tinte verstösst aufgrund der Tintenkomposition nicht gegen das Sawgrass-Patent, d.h. wir liegen mit relevanten Werten außerhalb des geschützten Bereichs.


    Das Thema kann man in epischer Breite diskutieren und beschreiben, ich versuche das so klar wie möglich in verständlichem Deutsch zu schreiben. Wer mehr wissen möchte kann sich gerne an einen Patentanwalt wenden (lest evtl. vorher die Tabelle mit den Stundenhonoraren :winken: )



    Gruß,


    Mario

    Zitat

    Original von eytec
    Kleine Korrektur, der zweite Drucker war ein Upgrade von A4 auf A3 da der erste Drucker noch in der Garantiezeit sein Leben aushauchte und ich anstelle von einem Austusch auf ein größeres Gerät umgestiegen war. Das war damals keine Kulanz wegen der Beschädigung durch die Tinten. Der Sachverhalt wurde auch nicht beim Upgrade Preis berücksichtigt. Es wurde nur berücksichtigt das es erst ca. 6 Monate alt war....


    Einspruch Euer Ehren, der Sachverhalt wurde damals berücksichtigt:
    Du hast 600 € für das Startpaket bezahlt, das Set kostete damals regulär 888 €.


    Ist aber trotzdem verjährt :]




    Schönes Wochenende,


    Mario

    Sorry, aber der Aufwand steht nicht im Verhältnis zum Nutzen.


    Ist doch kein Problem, die Kartusche kurz rauszunehmen, um das Datum abzulesen?


    Macht man ja nicht jeden Tag...


    In nahezu 100% aller Fälle werden Kartuschen bei 15-18 Monaten Haltbarkeit lange vor dem Ablaufdatum aufgebraucht, betrifft also nur einen winzigen Teil der Anwender.



    Sorry,


    Mario

    Bin mir nicht sicher, ob das hierher gehört, aber na gut:


    2009-12: Ricoh GX5050 / A4
    2010-07: Ricoh GX7000 / A3
    2012-02: Ricoh GXe7700 / A3
    2014-10: Ricoh SG3110 / A4


    Die allererste Generation Ricoh-Drucker (5050/7000) war mittelprächtiger Qualität. Bestandteile der damaligen Tinte zerstörten Komponenten des Druckkopfs und leisteten nach 6-12 Monaten aktive Sterbehilfe. Es dauerte damals einige Zeit und benötigte massiven Druck unsererseits, bis das Problem auf Seiten des Tintenherstellers erkannt und zugegeben wurde.


    Der zweite Drucker in 2010-07 wurde zum Sonderpreis geliefert unter Anerkennung der obigen Probleme. Der Ricoh GX7000 entstammte jedoch der gleichen Druckergeneration wie der zuvor eingesetzte GX5050 und hatte demzufolge auch die gleichen Probleme, ebenfalls innerhalb kurzer Zeit tot.


    Der GXe7700 wurde in 2012-02 wiederum mit Spezialdeal geliefert, berechnet wurden lediglich die 150 € Preisunterschied zum GX7000. Finde ich einen äußerst fairen Deal für einen nagelneuen Drucker nach 1,5 Jahren Einsatz.


    Zum SG3110 in 2014-10 finde ich keinen besonderen Hinweis, wurde bestellt und geliefert.


    Man sollte an solche Drucker auch realistische Ansprüche hinsichtlich der Lebensdauer stellen. Der Gesetzgeber sieht eine Abschreibungsdauer von 3 Jahren vor und das ist meiner Ansicht nach auch die maximale realistische Lebens- bzw. Einsatzdauer.


    Zu Sublisplash: Wir haben über knapp ein Jahr versucht, die mit Sublisplash betriebenen Drucker irgendwie zu zerstören. Es wurden große Mengen an vollflächig bedruckten Seiten gedruckt, einzelne Drucker teils über Monate ohne Strom im Regal stehen gelassen udgl. mehr. Haben es nicht geschafft <O



    Gruß,


    Mario

    Mist, doch noch was vergessen:


    Haltbarkeit ab Abfüllung 18 Monate, d.h. bei Auslieferung ca. 15-18 Monate Haltbarkeit, sollte dicke reichen


    Ricoh/Virtuoso mit abgelaufener SG-Tinte:
    Wenn der Drucker mit SG-Tinte noch einwandfrei druckt (ob abgelaufen oder nicht) wird er das grundsätzlich mit Sublisplash genauso brav tun.


    Also richtig, mit Cleaning Carts spülen und dann Sublisplash-Kartuschen einsetzen, bei Fragen helfen die Kollegen vom Technik-Support gerne weiter.

    Sorry, eben erst gesehen..


    Bevor die Spekulationen völlig ins Kraut schießen, hier meine Stellungnahme:


    Sublisplash ist eine im Namen von Print Equipment registrierte Marke und als solche eingetragen. Verfügbar für alle bisherigen Generationen an Ricoh-Druckern sowie Epson 4450 & 4015.


    Sublisplash ist unser Produkt und wird in unserem Auftrag nach unseren Vorgaben bei einem renommierten europäischen Produzenten für uns hergestellt. Sämtliche relevanten Unterlagen wie Batch-Tracking, Sicherheitsdatenblätter etc. liegen lückenlos vor. Die Tinte entspricht nachweislich den gesetzlichen Anforderungen in Bezug auf die verwendeten Bestandteile bzw. Chemikalien.


    Sublisplash ist nicht vom Sawgrass-Patent betroffen. Der Grund hierfür liegt in der unterschiedlichen Formulierung der Tinte im Gegensatz zu den im Patentanspruch definierten Eigenschaften.
    Dies bedeutet jedoch keinesfalls, dass dadurch auch automatisch jede andere x-beliebige Sublimationstinte nicht vom Sawgrass-Patent ausgenommen ist! Jeder Hersteller, Verkäufer und auch Anwender ist in der Pflicht, sich ausreichend über die Legalität des eingesetzten Produkts zu informieren. Nicht ganz einfach bei einem Importprodukt aus zweifelhaften Quellen kann ich euch sagen.


    Sublisplash ist nicht limitiert auf kleinformatige Drucker sondern kann prinzipiell in jedem Drucksystem egal welcher Druckbreite eingesetzt werden.



    Nun noch der Werbeblock :]


    Sublisplash überzeugt durch tiefstes Schwarz und kräftige Farben. Wer die Vergleichstests am FESPA-Stand oder in unserem Showroom gesehen hat weiß wovon ich spreche.


    Sublisplash-Kartuschen haben ein höheres Füllvolumen im Vergleich zum bisherigen Monopolisten.


    Sublisplash ist preislich attraktiv, zudem bieten wir für Umsteiger Wechselkits an:
    Einmalig 2 komplette Sätze Tinte plus 1 Satz Reinigungskartuschen zum Preis von nur einem Satz Tinte.


    Sodele, wenn noch Fragen offen sind, bitte fragen.



    Danke & Gruß,


    Mario

    Hallo Stivy,


    wir bieten u.a. auch "Schnupperseminare" an.
    Hier werden Dir und Deinen Mitarbeitern Know-How, Tipps und Tricks
    rund um den Sublimationsdruck vermittelt.
    Reine Praxis, keine langweilige Theorieschulung.
    Diese Seminare finden pro Firma individuell statt, so kann auf Deine spezielle Situation,
    Fragen, Klientel usw. eingegangen werden. Keine Massenveranstaltung!


    Eine solche Schulung macht absolut Sinn weil viel Lehrgeld,
    Zeit und Geld durch "Trial and Error" hiermit vermieden wird.


    Bei Interesse weitere Infos bei meiner Kollegin Andrea Kamlowski akamlowski@printequipment.de




    Gruß,


    Mario

    Hi Stivy,


    lege die Lesezeichen auf den Papierbogen und fixiere sie mit hitzebeständigem Klebeband auf der Rückseite.


    Das Papier dabei nicht um das Aluteil wickeln sondern flach auf die Presse legen.



    Gruß,


    Mario

    Hallo zusammen,


    gestern Nachmittag kam jetzt endlich on Sawgrass die Info, welche der schwarzen
    Sublijet-R Kartuschen mit schadhafter Tinte befüllt sein könnten:


    Kartuschen mit den Codes 061010 oder 141010 oder 271010 sollten in Ordnung sein.


    Kartuschen mit den Codes 011010 (heißt 01.10.2010) oder älter sind möglicherweise
    betroffen und sollten nicht verwendet werden. In solchen Fällen bitte über Angelina Daldoss
    adaldoss@printequipment.de austauschen lassen.


    Achtung:
    Es handelt sich hierbei nur um die schwarze Tinte für Ricoh 5050/7000.
    Andere Farben sind nach aktuellem Stand nicht betroffen.
    Kartuschen für den Ricoh 3300 sind ebenfalls nicht betroffen.


    Dies betrifft selbstverständlich nur von Print Equipment gelieferte Kartuschen.
    Lieferungen anderer Händler haben ggfs. andere Herstell- bzw. Abfülldaten.



    Gruß,


    Mario Panter

    Guten Morgen!


    @ Lotte: Du warst doch mit meinem Posting gar nicht gemeint, ich habe doch Sublidesign zitiert.


    @ Schmied: Dass das Einatmen von Dämpfen nicht zur Lebensverlängerung beiträgt kann man sich denken, ob es schädlich ist hängt von den jeweiligen Dämpfen ab. Beim Sublimationsdruck besteht die Tinte zum größten Teil aus Wasser, auch unsere Papiere haben ein wasserbasierendes Coating. Beim Pressen von z.B. Mousepads riecht es ziemlich fies, richtig. Ob die entstehenden Dämpfe (hauptsächlich Wasserdampf, da das Tintenbindemittel verdunstet) schädlich sind weiß man nicht. Um das zu beurteilen müssten Proben der Dämpfe analysiert werden. Das kostet Unsummen, weil ja die Dämpfe bei Mousepads, bei Taschencovern, Tassen etc. unterschiedlich intensiv sind und die Zusammensetzung vermutlich eben auch vom Untergrund abhängt.


    Mir ging es schlicht und einfach um die pauschale Unterstellung in der Art: "China-Container werden alle begast, wir doofen Kunden werden vergiftet, ich weiß das genau weil im Pharmaladen da und da war das auch so"


    Das ist, zumindest für Print Equipment gesehen, einfach falsch und unterstellt dass wir unsere Kunden bewusst schädigen bzw. dies billigend in Kauf nehmen. Leser dieses Threads ohne Detailwissen nehmen dies für bare Münze, hört sich ja irgendwie plausibel an weil H&M kennt man ja irgendwoher und Chinesen sind eh alle schlecht...



    Zitat

    Original von T-ShirtSchmied


    Allerdings, auch was Mario sagt, können wir nicht überprüfen.


    Doch, könnt Ihr, zumindest in einem Fall.
    Wir hatten vor etwa einem den Fall dass einem Zöllner im Hamburger Hafen ein seltsamer Geruch in die Nase stieg und der Herr war der Meinung dieser Geruch käme von einem an Print Equipment adressierten Container. Daraufhin nahm das Drama seinen Lauf: Der Container wurde auf einen abgelegenen Bereich im Hafen verbracht, ein Speziallabor kam und nahm in Schutzkleidung mit einer Sonde durch eine Luke Luftproben vom Innern des Containers. Diese Proben wurden im Labor analysiert. Endresultat: Nullkommanull Belastung, 3 Tage Verzögerung und knapp 2.000 Euro Aufwand. Die Kosten durften netterweise wir übernehmen... Ich muß mal nachschauen, die Rechnung des Labors haben wir garantiert noch, reiche ich nach.



    Zitat

    Original von T-ShirtSchmied
    Man fragt sich da dann schon, was ist in dem Zeug drin ?
    Auf dem Kanister steht keinerlei Inhaltsangabe (außer natrlich das Pre-Treatment drin ist). Ich frag mich was die Berufsgenossenschaft eigentlich dazu sagt, das man munter mit einer Chemikalie rumsprüht, die so agressivist, ohne zu wissen was drin ist, und ohne das irgendwelche Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden müssen.


    Lass Dir von Deinem Lieferanten ein Sicherheitsdatenblatt/MSDS-Sheet des Produkts geben, da sind die Inhaltsstoffe detailliert mit Gefahrenklassen aufgelistet. Atemmasken würde ich beim Sprühen immer benutzen, kann jedenfalls nicht schaden.



    Gruß,


    Mario



    Hallo zusammen,


    ich habe heute morgen den ganzen Wust an Beiträgen gelesen und bin gelinde gesagt entsetzt
    wie leichtfertig hier Verdächtigungen in die Welt gesetzt werden, das grenzt schon an Rufschädigung!
    In den darauf folgenden Beiträgen wird noch ein bisschen hin und her diskutiert und schon
    scheint klar: Die bösen Chinesen begasen wie die Wilden, die angeblich verwendete Chemikalie
    ist auch schon analysiert, klare Sache. Das geht schneller als die Inquisition im Mittelalter!


    Profundes Halbwissen ist was Feines...


    Hiermit in aller Deutlichkeit:


    Unsere Container und Produkte werden nicht begast!
    Weder Textilien, noch Keramik oder sonstige Artikel!
    Die Container werden beim Hersteller verschlossen und ausschließlich
    bei uns im Hof geöffnet, teilweise in Anwesenheit von Zöllnern.
    Es sind hierbei keinerlei Schutzmaßnahmen erforderlich!


    Was bei irgendwelchen Pharmafirmen läuft weiß ich nicht, ist mir auch wurscht. Es kann aber
    nicht sein dass einfach grundlos behauptet wird, alle Container aus China würden begast.
    Das ist unterstes Stammtisch-Niveau!


    Mal ganz davon abgesehen dass ich meine Mitarbeiter nicht unnötiger Belastung durch Chemikalien
    aussetze habe ich natürlich ebenfalls kein Interesse am Versand belasteter Produkte an Kunden, ist doch logisch!


    Verfärbungen beim Pressen sind meistens durch Verunreinigungen der Stoffe bedingt
    und sind teilweise vor dem Pressen nicht oder kaum sichtbar. Produkte mit solchen Mängeln
    werden von Print Equipment i.d.R. ohne große Diskussion ersetzt oder gutgeschrieben.


    Ich bitte um ein Mindestmaß an Fairness und Realitätssinn in solchen Diskussionen!



    Danke,


    Mario Panter

    Hallo Schneidhex,


    Du hast aus heutiger Sicht vollkommen Recht.


    Das Problem ist nur dass es bis vor etwa 18 Monaten noch keine Sublitinte für Ricoh-Drucker gab,
    sondern nur die Wahl zwischen Druckern mit Schlauchsystemen oder eben den professionellen Epson-Geräten.
    Das heißt zu den Schlauchsystemen gab es damals unterhalb eines Budgets von ca. 2.500 Euro keine Alternative!


    Macht die Sache nicht besser, bloß ohne faktische Auswahlmöglichkeit hat man nur die Wahl zwischen Not und Elend.


    Der Epson 1800 wurde damals vom Tintenhersteller übrigens als hochwertige Variante empfohlen,
    der Drucker hat seine recht zahlreichen Tücken erst nach einiger Zeit offenbart.


    Gruß,


    Mario