Beiträge von SKH

    "(...)Aber für die Zwecke, die du verfolgen willst (...)"

    Der Thread ist fast 10 Jahre alt und der TE hat seit 5 Jahren nix mehr gepostet.


    Tritzdem nett, dass Du mit Deinem K40 zufrieden bist.


    Ich selbst bin mit einem Flux Beambox plus Absaugung eingestiegen u d auch sehr zufrieden, insbesondere wegen der Kamera, die mir präzise den Arbeitsbereich und meine aufgelegten Werkstücke zeigt.


    Grüßle

    Hi.


    Der Post ist zwar nicht mehr der Jüngste, evtl. ist das Problem des TE aber noch nicht gelöst.


    Die unsauber geschnittenen Kreise scheinen etwas über 1mm im Durchmesser zu haben, falls auf deinem Bild eine Schneidematte mit 1cm-Rasterlinien zu sehen ist. Sehe ich das richtig?


    Für mich sieht das Schnittergebnis sehr nach falschem Messeroffset aus. Das an deinem Summa auswählbare Menü zur Justage der Offsetwerte führt eigentlich ganz gut zu sauberen Schnitten.


    Vielleicht magst Du mal eine Testreihe mit unterschiedlichen Offsetwerten schneiden, entsprechend beschriften und die Bilder hier einstellen?


    Grüße)

    bin selten hier, deshalb erst jetzt meine Antwort:


    Bei meinem kleinen Roland UV-Flachbettdrucker (LEF2-200) gibt es einen "Distance"-Druckmodus für unregelmässig geformte Oberflächen, die einen grösseren Kopfabstand zum Druckgut erfordern.


    Damit ist es gar kein Problem, scharfe Drucke auch bei 5mm Kopfabstand zu erhalten.


    Vielleicht gibt es beim Mimaki ja einen ähnlichen Modus für variierende Objektabstände.


    Gruß!

    Hi,


    Die RIP-Software "PrintFactory" vln Autelon läuft auf Catalina und unterstützt, neben einer Unzahl an Großformatdruckern, auch sämtliche Summa-Plotter.


    Die Kosten richten sich danach, wieviele und welche Maschinen man ansteuern will.


    Gibt es wahlweise als Kaufversion oder als Abomodell mit monatlicher oder jährlicher Abrechnung.

    liegt denn das sublipapier plan auf der tasse und wurde entsprechend per Klebstreifen fixiert? Nach dem Aufkleben dürfen keine "Luftblasen" bzw Wellen entstanden sein, das Papier muss eng anliegen. Ansonsten könnte es Falten beim Presse schliessen geben, die die Streifen verursachen könnten.


    Das mit der korrekten Farbdarstellung ist so ein Ding. Es gibt zwar icc-Profile von Tinten- und Papierherstellern, die sind aber eher für's grobe und liefern IMHO keine verlässlichen und vorhersehbaren Farbergebnisse.


    Aus dem Grund messe ich meine Tassen/Papier/Tintenkombi selbst ein. Ist ein ziemliches Gefrickel, weil du ja den Meßchart auf der fertig bedruckten Tasse platzieren und messen musst. Wenn du halbwegs Fläche zum messen erhalten willst, sollte ein 336-Felder Chart auf zwei Tassen gverteilt werden. Dann fummelst du eine geschlagene Stunde mit dee Messung. Die Ergebnisse sind dann allerdings farblich TOP (Guckst Du im Anhang, gedruckt gestern).


    Grüsse!

    Hi.


    ist das genau an der Stelle der Sublipapierkante?


    Dann könnte sich die Silikonmanschette deines Tassendruckers mit der Zeit mit Tinte verschmuddelt haben und Restfarbe auf die Tasse übertragen. Leg' mal Papier zur Abdeckung drüber. Müsstest dann natürlich die Zeit/Temp prüfen.


    Grüße!

    Ich gebe dir recht, für ein A3-Schild alle Jubeljahre lohnen die Lagerhaltung und der Maschinenpark (Zuschnitt, Grossformatdrucker plus Rip, Laminator) nicht.


    Der Threadersteller sprach vom Format 120x80cm, das gelegentlich anstünde. Da würde ich schon mal über eine (in Euro, brutto, inkl. Lieferung) zweistellige "Investition" in eine 1220x2440x3 mm Alu-Verbundplatte nachdenken.


    Schon beim ersten 120x80 Auftrag rechnet sich das.


    Ansonsten machen lassen, im UV-Direktdruck auf Platte. Alles andere wäre Hobby... was natürlich auch seine Berechtigung hat, wenn man sich's leisten kann/mag.


    Grüße!

    Hallo zusammen.


    Bei allen meinen Plattenlieferanten (für Hartschaum, PMMA, Alu-Verbund etc) kann ich jede Platte auf Wunschmass (plus Restabnahme) schneiden lassen, geliefert wird zwei mal die Woche.


    Unabhängig davon fräse ich die Platten aber grundsätzlich selbst auf Maß, so kann ich bei Bedarf gleich Ecken runden, präzise Bohrungen setzen, V-Nuten einbringen etc. und theoretisch auch jedes Reststück nutzen.


    Grüsse!

    Hi.


    deine Frage liegt zwar schon eine Weile zurück, vielleicht hilft mein Rat trotzdem.


    Die Spotlackierung ist nichts anderes als ein zusätzlicher Farbauftrag, der - von der Druckreihenfolge her - als letzte Schicht nach den vier Druckfarben Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz aufgetragen wird.


    Dazu mußt du im Layoutprogramm eine neue Volltonfarbe (je nach Programm auch als Sonderfarbe oder Spotfarbe bezeichnet) anlegen. Den Namen dieser Volltonfarbe gibt dir die Druckerei vor, z.B "Spot" oder "Partiallack" oder ähnlich.


    Dann - und das ist sehr wichtig - legst du alle Spotlackflächen / Formen im Layoutprogramm "über" das 4c-Drucklayout und färbst diese Flächen zu 100% mit der vorher angelegten Sonderfarbe ein. Diese Flächen müssen auf "überdrucken" eingestellt werden, sonst erhältst du dort zwar die Spotlackierung, aber die Flächen darunter wären weiss / unbedruckt. Das wäre eigentlich der ganze Zauber.


    Wenn die Druckerei ein PDF wünscht, rate ich zu PDF/X-1a, dass du am besten mit dem Adobe Distiller erzeugen und mit Acrobat prüfen kannst. Dort kannst du kontrollieren, ob die Druckdatei dann auch wirklich aus 5 Farbauszügen besteht und ob "unter" dem Spotlack auch wirklich noch das eigentliche Druckmotiv zu sehen ist (und nicht weiss bleibt).


    Viel Erfolg u Grüssle

    Hallo Uhlmann,


    Das kann grundsätzlich auf jeder Käse- ääh Portalfräse gefräst werden.
    Wenn die Fräse über einen Vakuumtisch verfügt, ist das Handling einfacher.


    Bedenke, dass die gefrästen Kanten, Nuten, Flächen etc eine matte Oberfläche zeigen und damit etwas abweichend von der glatt-glänzenden Gußoberfläche der restlichen Matte aussehen werden.


    Ob das Ganze für dich wirtschaftlich ist, kann ich nicht beurteilen, rechne aber mindestens mit einer halben Stunde Einrichtkosten, plus ca EUR 1,50 pro Maschinenminute, plus Verpackung / Versand.


    LG Stefan


    PS: Solltest du wirklich niemanden finden, schickst mir halt ne PN.

    Hi.


    Mit einem Farblaser wirst du - von der Farbwiedergabe her - nur glücklich, wenn du ihn selbst kalibrierst und das in Abständen wiederholst.


    Die Farbwiedergabe hängt vom Zustand der Verbrauchsmaterialien ab, also der Tonerverteilung in den Dev-Boxen, Entwickler, Bildtrommeln, Koronen resp. Übertragungseinheiten, Fixierstation usw.


    Das war übrigens auch früher schon so, seit jeher waren Farblaser von der Farbkonsistenz her die Geräte, die den größten Wartungs- und Justageaufwand erforderten.


    Kauf' dir zB den Colormunki von XRite (damit brauchst du nicht ganz so tief in das Thema Farbmanagement einsteigen), dann kalibrierst du deinen Drucker (und deine Monitore) und wiederholst das alle paar Wochen (beim Drucker). Das geht fix und du wirst dich fragen, wie du dein bisheriges Farben-Pokerspiel so lange überleben konntest.


    LG

    Hi.


    Hab's nicht probiert, könnte mir aber vorstellen, dass eine sogenannte "Steinschlagfolie" geeignet wäre.


    Damit die Folie auch klebt und das Ganze hübsch aussieht, würde ich die Flächen schleifen, lackieren und nach dem Durchtrocknen des Lacks mit der Folie drüber. Die Folie natürlich bis auf die jew. Unterseite herumziehen und evtl. zusätzlich v unten tackern.


    LG


    P.S.: Ich gehe davon aus, dass du keine Bierzeltgarnitur, sondern eine Bierbankgarnitur meinst ;-)

    Moin. Die üblichen Fragen, die du stellen solltest:


    - woraus besteht die Wand
    - verlaufen dort Leitungen
    - Abstand der Einzeltafeln zueinander
    - sollen Einzeltafeln einfach tauschbar sein
    - Vandalismusfestigkeit


    Ergeben die Einzeltafeln optisch eine flächige Einheit, dann kann die planparallele Ausrichrung aller Tafeln zueinander auch zur Herausforderung werden. Geringe Höhen- oder. Neigungsunterschiede fallen optisch sofort auf (will heissen: er sieht schnell nach Murks aus). Dann bastelst du dir am besten eine Montage/Justierhilfe.


    LG

    Hi, wie von schon gezeigt, brauchst du hierfür ein Programm zur Bearbeitung von Fonts.


    Neben dem verlinkten Tool gibt's auch zahlreiche kostenlose Progs, vielleicht der bessere Weg bei dieser einmaligen Sache. Die Vorgehensweise ist simpel, du zeichnest dein Eurozeichen nach gusto, importierst es im Fontprogramm, legst die Größe und Lage zu anderen Zeichen fest und speicherst als neue Schriftart ab.


    LG

    Hi. Also wenn dieser ominöse "Monochrome-Wert" standardmässig auf 1200 ppi steht, dann bezieht sich das auf Bitmaps mit 1-bit Farbtiefe, wie z.B. bei Strichzeichnungen üblich.


    Platzier doch mal ein 1-bit Tiff und ändere die Einstellungen, so kannst du sicher gehen.


    LG

    Hi. Wenn du dir das Ausmessen bei der Montage sparen willst, arbeitest du am besten mit sogenannten Passermarken.


    Du setzt also zwischen dem Wort "PASTA" und dem "é" noch eine kleine Raute von ca. 1x1 cm in Höhe der Grundlinie an, eine weitere Raute zwischen "é" und "VINO".


    Dann plottest du
    "PASTA" und die Raute rechts davon,
    "é" und je eine Raute links und rechts,
    "VINO" und eine Raute links davon.


    An den Rauten richtest du jeweils aus und klebst Raute auf Raute,
    zum Schluss ziehst du die überschüssigen Rauten ab.


    Ist also nichts anderes als deine Rahmenmethode, nur in Form materialsparender Rauten innerhalb deines Motivs.


    Genau so gehst du bei der Fertigung von Schildern vor, wenn du dir bei der Montage das Messen des Abstands zum Rand sparen willst.


    LG

    Hi. Du bekommst derzeit 4c-Outdoorprints auf 500g - Plane in guter Qualität (leuchtende Farben, feines Raster) für unter 8,- EUR netto, selbst bei Kleinstauflagen von 1qm. Grössere Mengen günstiger.


    Wenn du selbst in kleinen Auflagen produzierst, musst du inkl. Material, Tinte, Geräteanschaffung (inkl. Rip und Farbmesstechnik), Wartung, Strom etc. mindestens 5,- EUR pro qm rechnen, eher darüber.


    Das bedeutet, dass du ca. 3,- EUR pro Quadratmeter mehr verdienst..


    Und dafür den Aufwand? Einziger Vorteil ist die höhere Flexibilität, mal fix ein Banner neu drucken geht nur mit der eigenen Technik.


    Beim Latexdruck mußt du beachten, dass man nicht mal eben von Banner auf Mesh auf Backlight etc wechseln kann, weil die Maschine erst runterkühlen muß, dann wechselst du das Medium, dann heizt du mit >5kw wieder auf. Dauert (zumindest bei der HP 25500) ca 20 Minuten.


    LG

    Hi. Im RC-Modellbau werden gerne "Decals" eingesetzt, dann kommt 1k-Klarlack drauf. Nur so bekommst du extrem filigrane und bei Bedarf winzigste Schriften ohne Trägerfolie aufs Modell.


    Schriften unter 1mm Versalhöhe sind machbar. Viel Geld brauchst du dafür auch nicht zu investieren, mit wenigen hundert EUR kannst du schon was reissen.


    Eine sehr gute Adresse mit eigenem Forum ist der "Druckeronkel".
    Dort werden Techniken beschrieben, Beispiele in Galerien gezeigt, Material verkauft und Kleinstaufträge angenommen.


    http://www.druckeronkel.de/index.php?id=home


    LG Stefan