Beiträge von gfx

    Hallo zusammen,
    neben dem Schneideplott kommt es auch hin und wieder vor, das ich für kleinere Schilder beispielsweise Digitalausdrucke auf Solventbasis brauche . Mir dafür einen riesen Drucker zukaufen wäre Unfug, aber ständig externe zu beauftragen ist auf dauer vom zeitlichen Aufwand blöd. Nun also die Überlegung, ob es auch Solventfähige Drucker im "Tischformat" gibt. Größe so DIN A3 - A2.
    Hat da jemand Erfahrungen?


    Gruß
    André

    Hi Timo.
    das kommt sicher auf das Geschick bzw. die Erfahrung mit dem Material an. Ein Werbetechniker kann sicher auch große Flächen trocken verkleben, für die manch anderer nur die Naßverklebung gewählt hätte. Die richtige Technik ist dabei entscheidend und üben, üben, üben.
    Ich für meinen Teil versuche seit Anfang an so viel wie möglich trocken zu machen um entsprechende Übung zu bekommen. Das klappt nicht immer und kann auch sehr frustrierend sein, allerdings weiß man dann recht schnell was man falsch gemacht hat und macht es beim nächsten Versuch besser.


    Gruß
    André

    Hallo zusammen,
    bisher mal meine Grundkonzeption:
    Maße: ca. B.H.T. 170 x 100 x 60.
    Ein wichtiges Kriterium ist für mich, das der Arbeitstisch keine Wandfixerung benötigt.
    Folgende Arbeitserleichterungen habe ich mir bisher erdacht.

    • Rollen am Arbeitstisch, um diesen auch flexibel im Raum einzusetzen
    • Ausreichend Schubladen und Folienfächer unterm Tisch
    • Auf der Rückseite des Tisches (also die Wandseite) mit "Klavierband" eine weitere Tischplatte mit ca. 50cm weiterer Arbeitsfläche, die dann bei Bedarf hochgeklappt und fixiert wird
    • Schwanhalslampen für flexible Beleuchtung


    Gruß
    André

    Hallo zusammen,
    ich möchte mir nun endlich einen ordentlichen Arbeitsplatz für meinen neuen Arbeitsbereich "Plott und Co." bauen :-)
    Am Schreibtisch, zwischen Tastatur und tausend anderen Sachen ist es mehr als blöde Schilder und anderes zu erstellen. Somit wäre mein Plan, mir einen Steharbeitsplatz zu bauen, der multifunktional sein soll. Dabei kam mir jetzt die Idee, Euch einmal nach Euren Arbeitsumgebungen zu befragen, da vielleicht einige Inspirationen zu Tage kommen, die sich bei einem maßgeschneiterten Arbeitsplkatz sicher mit einplanen ließen.
    Ich bin zwar kein großer Tischler und habe auch nicht wirklich das Geschick mit Löffeln gefressen, aber mit ein wenig Fleiß und Zeit wird das sicher.
    Sobald ich einen Bauplan erstellt habe, werde ich diesen hier veröffentlichen, vielleicht hilft es ja auch anderen.
    Das der neue Arbeitsplatz im vorhanden Büro platz finden muss, werde ich auch eine Lösung anstreben, die nicht unbedingt eine 100 qm Arbeitsumgebung benötigen :-)


    Ich würde mich sehr über Euer Feedback/ Arbeitsplatz freuen (gerne auch mit Foto).


    Gruß
    André

    Hallo zusammen,
    ist jetzt ein seltsamer Titel aber langsam gehts mit mir durch.


    Folgendes:
    Habe heute auf einem Reststück (Avery 700 Farbe Rot) ein paar Sticker geplottet und diese auch problemlos entgittert. Der Sticker beinhaltet ziemlich kleine Details, was aber mit dieser Folie beim entgittern keine Probleme macht. Das Reststück war nun verbraucht und ich habe eine neue Rolle angefangen und den Plotter weiter machen lassen. Als ich die nun entgittern wollte, ging gar nichts mehr. Beim entgittern hatte ich das Gefühl, die Folie wäre "Tiefgefroren". Ist schwer zu beschreiben, aber die Folie war irgendwie härter und klang so krazig ...
    Mmm, der Fall scheint klar: Das sind Produktionsschwankungen und habe mich an den Andruck gemacht. Habe den letztendlich bis auf 40g gehabt (normal habe ich 20g bei der Folie), hat aber überhaupt nichts gebracht. Weiter habe ich dann noch mit dem Offset experimentiert etc.


    Habe dann nochmal die Ref.Nr auf der Rückseite verglichen und festgestellt, das die neue Folie auch eine höhere Ref.-Zahl hat. Ich schließe daraus, das meine neue Folie auch tatsächlich neuer sein muss als das Reststück, das ich von einer anderen Rolle hatte.


    So, nach langen hin und her hatte ich die Einstellungen meines "Mimaki" wieder auf die Werte Speed:15 - Press: 20 - Offset:0,35 gestellt.
    Habe dann noch entnervt einen letzten Versuch gestartet und siehe da.... es ging schon irgendwie leichter.


    jetzt ist meine Überlegung folgende:
    Da ich die neue Rolle im Plastikbeutel gelagert habe und diese quasi die ganze Zeit im eigenen "Dunst" gestanden hat- ist es möglich das sie nun durch die Zeit an der ich sie jetzt an der Luft hatte "geatmet" hat und entsprechend einfacher zu verarbeiten ist?


    Wie bereits oben geschrieben, gehts gerade mit mir durch, aber vielleicht habt Ihr da einen Erfahrungswert für mich.


    Wünsche Euch was ...


    Gruß
    André

    Hallo zusammen,
    also ich habe mittlerweile auch eine feine, kleine Sammlung an Transferpapier/ folie.
    Angefangen habe ich mit Folie, die verwende ich nachwievor am liebsten, wenn ich etwas produziere was z.B. versendet wird. Die hält einfach am Besten auf dem Wachspapier. Bei Papier habe ich immer das Problem, des es sich sehr leicht von dem Wachspapier löst bzw. die Ecken hoch kommen.
    Beim selbst verarbeiten finde ich, das Papier schön sauber und ordentlich von der "Hand" geht und sich auch nass verarbeiten lässt.
    Wobei ich gerade ein Verklebewässerchen gesehen habe, das auch mit Folie keine Probleme machen soll.


    Gruß
    André

    Hallo zusammen,
    was ich daran nicht verstehe ist, der Laden lebt vom Verkauf von Material für die Werbetechnik. Da muss doch einer dabei sein der sich damit auskennt bzw. die Regie übernimmt. Den Ansatz finde ich auch richtig klasse, aber es fehlt eben die Qualität. Die Videos vom Signware-House auf YouTube finde ich da als Anfänger schon um klassen besser. Auch wenn die es meiner Meinung ein wenig mit dem Anzeichnen übertreiben, fand ich die Basics hilfreich.


    Ich würde mir mehr von solchen Videos wünschen, um einmal anderen über die Schulter zu schauen.


    Gruß
    André

    Moinsen,
    ich hatte das Video damals auch bei YouTube gesehen als ich mich ein wenig übers Plotten etc. informieren wollte.
    Zunächst dachte ich "Warum gibt denn jemand soviel Geld für einen App.Abroller aus, wenn die Dinger so unpraktisch sind".
    Beim Auflegen auf den Banner dachte ich, die Bügeln das gleich nochmal, soviele Falten kriegt doch kein Mensch mehr raus ... und als ich die gute Frau dann vor den Banner springen sah um die leicht verfehlte Mitte zu kaschieren habe ich dann bemerkt: "Glaube nicht alles was Sie dir im Fernsehen erzählen" :-)


    Ich liebe den YOW-Man!


    Gruß
    André


    P.S. Ach ja, nett ist auch die Folge mit dem Aufzugsschild. Der arme Hausmeister scheint völlig überfordert mit der Aufgabe den Computer zu bedienen. Die Maus wirkt etwas orientierungslos bewegt und dann blendet das ganze auch schon ab.

    Hallo zusammen,
    die Linien des Lasers sind ja schön und gut, aber lege ich den Laser nicht parallel zur Nardt des T-Shirts, habe ich trotzdem ein schiefes Ergebnis- oder habe ich das jetzt falsch verstanden?


    Gruß
    André


    Ja, da hast Du natürlich recht mit dem Auge.
    Doch ich denke, das eine oder andere Hilfsmittel sollte man sich zulegen um einfach eine gewisse "Automation" einzubringen.
    Das mit den überstehenden Rändern habe ich auch so gemacht und das klappte auch.
    Ein ganz großes Problem aber war das Positionieren einer Internetadresse am Rücken auf Höhe des Nackens. Dadurch das dort Vorderseitig das Krangenband langlief, hatte ich keine Plane Fläche mehr.
    Habe dann das Silikonkissen in das Shirt gelegt, aber einen Buchstaben hat´s dann doch erwischt. Ist das generell eine heikle Stelle oder habt ihr das anders gelöst?
    Das gleiche würde ja auch bei einem Polo-Hemd passieren. Die Knopfleiste der Vorderseite würde ja die schönsten Positionen am Rücken verhindern.


    Gruß
    André

    Nabend zusammen,
    wollte doch kurz mal meine Erfahrungen mit der Presse berichten.
    Also, die "Black Magic" hat mich in der Bucht 152(!) EUR gekostet und wurde ruck-zuck geliefert.


    Verarbeitung:
    Schwarz ist sie und macht eigentlich einen recht soliden Eindruck. Erfahrungen anderer User, die von scharfen Kanten berichteten, kann ich hier nicht mehr bestätigen.
    Die Silikonmatte stinkt allerdings (wie toter Fisch). :-)


    Handling:
    Das Einstellen des Pressdruckes habe ich noch nicht wirklich verstanden und habe ertsmal die Standarteinstellung belassen.
    Die Digitalanzeige für Temp. und Dauer ist überschaubar und easy zu bedienen.
    Was ein wenig heikel ist, aber wahrscheinlich Sache der Natur ist, ist das öffnen nach dem Pressen. Es hebt die gesamte Presse hoch und irgendwie muss ich die noch fixieren.


    Erster Versuch:
    Das ging gut von der Hand. Flexfolie habe ich auf der Plotterinsel gekauft und einfach mal bei 170 und 20 Sekunden draufgedrückt. Ein für mich perfektes Ergebnis.


    Was ich noch herausfinden muss....
    .. ist wie man am besten die Folie positioniert. Jetzt habe ich Sie so nach Auge mal draufgeleckt, aber bei einer größeren Auflage werden die Ergebnisse wohl recht unterschiedlich.
    Welche Tricks habt Ihr den so beim Positionieren bzw. Pressen allgemein?


    So far.
    Gruß
    André

    Moin zusammen,
    eigentlich wollte ich ja gar nicht in den Bereich Flock/ Flex aber ...
    irgendwie reizt es mich doch. Nun habe ich mich mal nach einer Transferpresse umgeschaut und wollte Euch zu den Produkten bzw. nach der Presse von Helo befragen.
    Das Modell "Black Magic" mit 38x38 scheint ja recht günstig in der Bucht zu gehen, aber taugt die auch?
    Mache sicher keine große Produktion im Monat (>100) erwarte aber natürlich das die zuverlässig funktioniert, ohne T-Shirts zu verbraten.


    Freue mich auf Eure Erfahrungswerte.



    Gruß
    André

    Hallo zusammen,
    das muss schon eine spezielle Folie sein, da doch der Kleber recht schnell die Untergrundfarbe (Wasserbasis) angreifen würde. Der schwedische Möbelladen mit den großen gelben Buchstaben verkauft so etwas nun bereits auch- nur eben in weniger hübsch :-)


    Gruß
    André

    Hallo zusammen,
    so, nachdem ich nun meine ersten Erfahrungen gemacht habe und beim Entgittern des öfteren verzweifelt bin (Oracal 651) , habe ich meine Fühler ausgstreckt. Ein befreundeter Beschrifter gab mir ein Stück Avery 700 mit und ... das geht wie Butter ab!
    Nun versuche ich diese Folie zu beziehen und das nach Möglichkeit zu einem guten Kurs. Das scheint aber nicht so ganz einfach, da ich bisher nur Händler gefunden habe, die diese Folie nich im Angebot haben.
    Kennt Ihr zum einen guten Händler und/ oder eine vergleichbare Folie die gute Entgitter-Eigenschaften mitbringt?


    Gruß
    André

    Hallo zusammen,
    bin schon fleißig am Lesen gewesen und habe mich gleich einmal zu Euch gesellt.
    Lob an zunächst das gesamte Forum/ Team, höfflich und hilfsbereit - Super!


    Nun zum meinem ersten Beitrag und Thema:
    Habe heute meinen Mimiaki CG 60 SR bekommen und gleich mal losgschnitten.
    Funktioniert auch alles ganz prächtig, bis auf das Ergebniss des Plotts. Dies ist immer kleiner als das was ich als Vorlage erstellt habe. Meine Grafik hat im Illustrator eine Abmessung von ca. 20 cm x 34 cm - das Ergebniss ist aber um ein vielfaches kleiner.
    Habe schon mal durchgeschaut ob ich da irgendetwas einstellen muss, aber im FineCut schaut für mich als Laie alles OK aus.
    Habt Ihr eine Erklärung?


    Gruß
    André

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