Beiträge von gfx

    Ich werde mal ein paar Bögen mit Passmarken drucken und entsprechend quadratisch Konturenschneiden. Die klebe ich dann auf die Stellen an denen die "alten" Passmarken durchblitzen. Dann umgehe ich das Edding-Pinseln .
    Ich berichte mal ob´s klappt.
    Vielen Dank für alle Tipss!


    Gruß
    André

    Moin,
    die Passmarkenbedruckte-Folie dann exakt aufzubringen wird bei mehreren Metern ein schwieriges Unterfangen.


    Gruß
    André

    Moin,

    Zitat

    ich sag nur: edding!


    Ernsthaft?
    Du mallst die Passmarken nach? Das wird doch ungenau und der Aufwand ist auch nicht gerade gering.


    Gruß
    André

    Moin yajp,
    aber wir kannst Du dann noch Konturenschneiden mit Passmarken wenn die weiße Folie über den Marken klebt?


    Gruß
    André

    Moinsen,
    muss dieses alte Thema noch einmal ausgraben.
    Wie realisiert Ihr dies eigentlich mit Paßmarken? Die werden ja auch mit überdeckt beim kaschieren....
    Wie geht Ihr das an?


    Gruß
    André

    Hallo Yacco,
    davon kann auch ich ein Lied singen.
    Laut Mimaki tritt dies ja "nur bei billigen Materialien" auf. Ich habe für den CJV bereits schon die schwachsinnigen Teflonkleber bekommen, die auf der oberen Platte verklebt werden soll. Das Ergebnis ist dann ein schlechtes Druckbild, da die Hitze gar nicht mehr richtig auf das Material kommt.


    Einen Tipp, den ich bisher noch beibehalten habe ist, ein Küchenpapiertuch mit Silikonspray einsprühen (am besten im freien) und dann damit die Heizungen des Druckers abreiben. Einen Augenblick warten und schon kann weitergedruckt werden. Hält je nach druck aufkommen ca. eine Woche.


    Ansonsten habe ich bemerkt, das z.B. AVERY mittlerweile auf einigen Materialien ein beschichtetes Papier einsetzt, das wie geschmiert über den Drucker läuft.


    Gruß
    André

    Moin,
    das gibt es für RasterLink auch- nennt sich "Mimaki Profile Maker II" und kostet alleine über 3.000 EUR! + 900,- EUR für einen Eye One Design LT
    Wenn ich für den Preis eine komplette RIP bekomme ínkl. neuer Workflow-Techniken dann komme ich natürlich an´s überlegen.


    Aber der Kauf will trotzdem gut überlegt sein.


    Gruß
    André

    Moin,
    das mit der OEM war mir neu. Was ich mit Colormanag. meinte ist, das anscheinend die Profile selbst geschrieben werden können (z.B. mit einem Eye One) und so die Maschine profiliert werden kann.
    So bin ich auch eigentlich auf PosterPrint gekommen- bei der Suche nach einer Möglichkeit die Maschine für verschiedene Medien zu profilieren.


    Natürlich will ich auch keine ~2.500 EUR investieren um dann letztendlich keine Verbesserung zu haben.


    Gruß
    André

    Hallo zusammen,
    hat jemand die RIP-Software PosterPrint v.14 (oder auch Vorversionen) von der Firma Ergosoft im Einsatz?
    Ich schlage mich momentan von mit RasterLink 5 pro von Mimaki rum und überlege umzusteigen.
    Ein wichtiges Kriterium für mich wäre das integrierte Colomanagement.


    Freue mich auf Euer Feedback.


    Gruß
    André

    Moin Freunde,
    ih stehe hier auf dem Schlauch.
    Wie realisiert ihr Aufkleber (Digitaldruck) für Innenklebend?
    Mein Plan wäre Spiegelverkehrt auf Transparaente Folie und dann noch weiss kaschieren.... aber das kann es ja nicht sein.


    Gruß
    André

    Mahlzeit,
    ich stehe hier voll auf´m Schlauch.
    Normalerweise drucke ich und lasse gleich anschließend schneiden (ist ein Print & Cut von Mimaki - JV30). Dazu nutze ich auch Passmarken um entsprechend die Nutzen schneiden zu können.


    Heute wollte ich das Schneiden mal auf später verschieben und stehe nun auf dem Schlauch. Wie bringe ich das der Maschine näher, das sie die Passmarken erkennen und dann entsprechend die Konturen aus FineCut bzw. Rasterlink schneiden soll?
    Die schriftliche Anleitung ist richtig bescheiden und ich finde nicht den richtigen Ansatz.
    Das Schneiden läuft wahrscheinlich ähnlich wie bei allen anderen Mimaki´s ab- hat jemand mal einen Tipp für mich?


    Gruß
    André

    Moin zusammen,
    da ich mich jetzt in Richtung Digitaldruck-Folien erstmal neu orientieren muss, bräuchte ich mal einen Tipp.
    Ich suche eine gute. mono. Folie für Sticker und Aufkleber. Darf gerne günstig sein aber nicht billig :-)
    Wer hat da mal wat für mich ...




    Gruß
    André

    Moin zusammen,
    seit gestern steht er nun hier, mein Mimaki CJV30-100.
    Damit Ihr nicht wie der Techniker und ich stundenlang versucht das verfluchte RasterLink zu starten, kommt hier mein Tipp für alle RL-Anwender:


    Folgende Ausgangssituation:
    • Treiber und Profile sind installiert
    • Beim Anlegen der Hot-Folder im Printermangement läuft es schon nicht bis zum Ende durch
    • Der Versuch jetzt RasterLink zu starten endet indem das Startfenster sich ohne Kommentar schließt


    Das Problem ist ...
    Wer wie ich im Besitz eines Canon MX700 Multifunktionsdruckers ist, wird es nie schaffen RasterLink zu starten.
    Der Treiber von Canon blockiert irgendwie die Ports und der Mimaki hat keine Chance das zu unterbinden. Das gilt auch, wenn Ihr den Drucker per LAN-Kabel eingebunden habt.



    Die Lösung
    Der Drucker kann leider nicht am gleichen Rechner betrieben werden und muss gelöscht werden.
    Dazu reicht es nicht nur das Druckersymbol aus der Übersicht bei "Drucker & Faxgeräte zu löschen", er müssen auch die Treiber "an der Wurzel" gelöscht werden.


    Unter Windows XP / VISTA:
    1. START > EINSTELLUNGEN > DRUCKER & FAXGERÄTE (Alternativ über die Systemsteuerung)


    2. Den Drucker mit der rechten Maustaste anklicken und LÖSCHEN wählen. Das ganze auch für den FAX-Drucker.


    3. Nun DATEI > SERVEREIGENSCHAFTEN wählen.dort die Registermarke TREIBER und aus dieser Liste alle MX-700 Treiber jeweils anklicken und und unten ENTFERNEN drücken.


    Fertig!
    Jetzt könnt Ihr RasterLink ohne Probleme starten.
    Windows VISTA heisst es nur noch DRUCKER ist aber von Abauf her genauso.



    Gruß
    André

    Moin,

    Zitat

    Wer sich unsicher fühlt, kann mit einer Führung aus z.B. 1mm Polysterol schneiden. Links das Messer, rechts ein Polyplättchen, welches an der Dichtung entlang geführt wird. Die linke Hand fährt dann, in immer gleichem Abstand (wegen dem Poly) mit der rechten Hand gemeinsam an der Dichtung her.


    So mache ich es auch- allerdings nehme ich eine Rakel dafür.
    Das alllllleeeerrr wichtigste ist ein scharfes Messer. Lieber einmal mehr die Klinge wechseln/abbrechen bevor Du die Folie "ziehst". So brauchst Du weniger druck und folglich wird das Glas nicht beschädigt.
    Schneiden kannst Du sobald das Wasser weitestgehend unter der Folie raushast (immer schön rakeln). Durch die entstehende Schattenfuge kann die Folie dann schön durchtrocknen und es sammelt sich auch kein Wasser mehr an.


    Gruß
    André