Beiträge von witti

    Kann denn SummaCutControl EPS Dateien verarbeiten ?
    Ich hatte vor einem halben Jahr etwa eine AI Datei unabhängig von der Druckdatei erstellt, dann klappte das.

    Mal noch eine ganz andere Idee . . . . ich hatte mal ein Bluetooth-Headset in der Nähe des Druckers betrieben (ich hatte den Kopfhörer bei der Bedienung auf dem Kopf) und hatte auch mal die eine oder andere "merkwürdige" Fehlermeldung, u.a. auch den Hinweis auf falsche Spannungseinstellung. . . . hast du vielleicht auch eine "Störquelle" in der Nähe des Druckers ? ... neu dazu bekommen, WLAN geändert . . . . ???

    Hallo Ihr Lieben,


    ich werd nicht schlau aus der Meldung, vielleicht hat jemand einen Tipp parat ?


    Also, der Testschnitt mit der Plotterfunktion klappt, aber soll er drucken, kommt bei der Rückwärtsbewegung der o.g. Fehler und der Druckschlitten bleibt stehen, nix geht mehr, nur noch ausschalten und wieder einschalten, dann initialisiert er sich und fährt auch den Druckkopf wieder in die "Parkposition".
    Wenn ich das richtig verstehe meint der Drucker das das Schneidemodul nicht mehr mit dem Druckkopfmodul verbunden ist, ist er aber doch . . .
    welcher Sensor ist für diese offensichtliche (vermutliche) "Falschmeldung" verantwortlich ?


    Kennt da jemand eine Vorgehensweise ?
    Den Limitsensor habe ich gesäubert, hat nicht geholfen.

    Liegt der Sensor am Material an ?


    Ich habe beim Kalibrieren den Sensor mit leichtem Druck auf das Material gedrückt und später beim Schneiden bzw. einlesen der Markierungen meist auch oder wenigstens darauf geachtet das das Material "flach" läuft.


    Seit dem passen die Konturen.

    Generell, JA !


    Bist du elektrotechnisch vorbelastet, hast das nötige Feingefühl, das Servicehandbuch (und auch verstanden, was da drin steht) und das nötige Kleingeld um evtl. noch einen Druckkopf doch durch einen Servicetechniker einbauen zu lassen, dann kannst du es probieren und in Zukunft viel Geld sparen.

    ups


    ja stimmt, das Teil nennt sich Adapterplatte, kostet relativ wenig, hatte ich zu meinem "Ersten" Druckkopftausch gleich mitbestellt, um Zeit zu sparen, die der andere Druckkopf während des Wechsels in der Luft hängt und vor sich hin trocknet.

    Ich habe das mal am Anfang ausprobiert
    mal direkt nach den Druck (etwa 1 Stunde gewartet)
    und mal 1 Tag gewartet, ich hatte wohl Glück, ich konnte
    keinen Unterschied sehen und auch nach ein paar Tagen
    keine Blasenbildung oder so, zur Sicherheit lasse ich jedoch
    in der Regel den Druck über Nacht trocknen, Reklamationen
    hatte ich noch keine.


    Im Prinzip ist das ganze sicher vom Material abhängig, also
    am besten jede Material/Laminat/Tintenkombination mal
    ausprobieren und mal über einen längeren Zeitraum beobachten.

    Hallo,
    ich habe gerade einen Druckkopf in meinem SP 300 ausgetauscht,
    hat auch alles gemäß Servicehandbuch geklappt, es bleibt jedoch
    eine unbeantwortete Frage im Raum stehen. . .


    Am Anfang soll man unter InkControl "Pump UP" aufrufen, die Tinte
    in den Schläuchen landet im "Müll". . .
    und später nach dem Austausch soll man unter InkControl "HEAD REPLACE"
    aufrufen, da kommt eine Stolperfalle, ich sollte CRT 0,0 gegen Dummykartuschen
    austauschen, hab ich natürlich nicht, die einzige Möglichkeit um weiter
    zu kommen war das zu bestätigen. . darauf hin pumpte er die Schläuche
    mit der Tinte aus den verbliebenen Tintenkartuschen wieder voll (Spülung??)
    und anschließend nach der Aufforderung die Kartuschen zu wechseln saugte
    er sich nochmals die Tinte aus den Kartuschen. . . also ergab das ingesamt
    ne ganze Menge Tinte im "Müll"-Behälter.


    Kann man die Prozedur der Tinten Füllung / Spülung / Wiederbefüllung
    irgendwie abkürzen ? Ist das wirklich nötig ? Was passiert wenn man den
    Abpumpvorgang weglässt ? Wie bekommt der "leere" Dumper/Druckkopf
    nach dem Tausch dann Tinte ? Brennt die Sicherung durch, wenn man
    den "trockenen/nicht befüllten" Druckkopf mit einem Druck ansteuert ?


    Ich weiß, ist eigentlich Sache vom Servicetechniker, aber bei einem solch
    alten Modell und der doch (noch) recht einfachen Technik, möchte ich soviel
    wie möglich selbst machen. Welche Erfahrungen habt Ihr beim Druckkopftausch ?

    Ja, das sehe ich auch so, aber offensichtlich war eben nicht das Warten auf Erwärmung die Lösung, sondern die "zwischendurch" Druckversuche, so nach dem Motto "bist du schon warmgelaufen?", "druckst du schon richtig?" und dabei ist dann wohl der Fussel zur Seite geschoben worden. . .


    Die eine Schraube habe ich gesehen, nur schräg zu erreichen, da sind die Flachbandkabel vom Druckkopf im Weg.
    Durchfädeln. . . hätte ich nicht gedacht, und das steht auch nicht im Service Handbuch, nur links und rechts die Halterungen und die Handhabung beim Tausch. Ist ja sicher nicht schwierig, nur das "durchfädeln" war mir nicht wirklich klar, man soll alle Abdeckungen abbauen und dann doch diese fummelige Fädelei durch den Schneidekopf und den Sensor.


    Naja, vielen Dank auf jeden Fall und vielleicht hilft diese Beschreibung auch einmal anderen die ein ähnliches "undenkbares" Problem haben.

    es hat mir einfach keine Ruhe gelassen, ich habe also die Linearführung gereinigt und gefettet. . . und was soll ich sagen . . es wurde schlimmer !


    Nun druckte er also gar nicht mehr sauber, auch nicht nach dem oben beschriebenen Warmlaufen. Was läuft hier falsch ?
    Ich habe dann mal den Bidirektionalen Druck ausgeschaltet und das Ergebnis war genauso schlecht wie vorher, dauerte nur entsprechend länger.
    Ich war am verzweifeln, am Samstag dann habe ich den Encodertest (aus dem Servicemenü) durchgeführt und nachdem der dann sagte das das Encoderband wohl defekt oder schmutzig sei, habe ich wie wild mit Alkohol und Glasreiniger das Band bearbeitet, hat natürlich nicht geholfen :-(


    Naja, dann habe ich mir das ganze mal angeschaut um zu sehen wie man das Band tauschen kann, das Handbuch schreibt da leider wenig im Detail, z.B. wie man das Encoderband durch den Sensor / Lichtschranke fädelt oder darüberstülpt steht da leider gar nicht (Kann mir da jemand einen Tipp geben?). . . beim schauen und nachdenken über den augenscheinlichen "Temperaturfehler" wurde mir dann aber klar, das der Fehler wohl kaum vom Encoderband selbst, dafür aber durchaus von einer verschmutzten Lichtschranke hervorgerufen werden kann, einmal kräftig gepustet und der Fehler war beseitigt, noch im "Kalt" Zustand passte auf einmal der Druck wieder und auch die Cutlinie war wieder da, wo sie sein sollte . . . . .


    Soviel Ärger wegen eines "Fussels"


    Aber für die Zukunft nochmal die Frage:
    Wie kann man den Sensor ausbauen und reinigen, bzw. wird der Sensor zum Wechsel des Encoderbandes irgendwie ausgebaut oder muss man wirklich das Band da durch fädeln ?

    Hallo, nein den Drucker habe ich gebraucht gekauft, ist also ein älteres Modell. Der Fehler ist reproduzierbar, drucke ich heute und schalte den Drucker morgen wieder ein (aus dem Standby) ist das Problem wieder da.
    nach etwa einer Stunde ist alles OK und ich kann wieder mit gutem Ergebnis drucken.


    Ihr meint die Linearführung sollte man mal ölen, hatte ich auch schon gedacht, aber eine Fehlerursache kann das nicht sein, ist was Zeit/Temperaturabhängiges ( denke ich).

    Hallo liebe Plottergemeinde,
    ich habe nun schon etwa ein Jahr einen Roland SP300 und bin damit wirklich sehr zufrieden, doch seit etwa 2 Monaten druckt er "verschwommen", wenn er am Tag erstmals eingeschaltet wird. Es scheint so als wenn er erst einmal 1 Stunde warm laufen muss, bevor er "passend" druckt. Ich habe mal den bidirektionalen Testdruck ausgeführt und da sieht man nach dem Einschalten eine deutliche Abweichung von den bereits gespeicherten Einstellungen, ohne am Drucker etwas zu verändern passt der gleiche Testdruck nach etwa einer Stunde so, wie er soll, dann ist auch das Druckergebnis OK.


    Also, kann mir jemand den Fehler erklären ?
    Wo sitzt der Temperatursensor der normaler weise eine Kompensation vornimmt? Kann der verdreckt und daher ungenau sein ?
    Kann das am Encoderband liegen? Womit macht man das eigentlich sauber (Alkohol ?)


    Der Drucker steht immer wohl temperiert bei Zimmertemperatur, Nachts vielleicht etwas kälter, aber der Druckfehler zeigt sich auch, wenn ich erst Nachmittags das erste Mal drucke.


    Wäre nett wenn ihr mir einen Tipp geben könntet, #
    soweit möglich möchte ich einen teuren Techniker vermeiden :-)

    Hallo Leute,
    Magnetfolie ist ja recht teuer, ich habe ein Angebot wie folgt:


    Magnetfolie 0,85 mm
    Rollenabmessungen 610 mm x 15 m
    Nettopreis xxx €/lfm.


    Allerdings 5 Rollen Mindestabnahme,
    ich benötige aber nur eine Rolle und dann bekomme ich leider nur einen
    sehr schlechten Preis von etwa xxxxx EUR / Meter netto.


    Wer kennt einen günstigen Anbieter für kleine Mengen
    bzw. wer hat evtl. Interesse an einer Sammelbestellung ?


    Grüße, Ralf


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